Wie entsteht ein Apikales granulom?
Ein apikales Granulom entsteht durch entzündetes Zahnmark und ist an der Wurzelspitze eines Zahnes zu finden. An der Stelle, an der das Granulom sitzt, ersetzt es den Knochen durch Entzündungsgewebe. Dieses Gewebe ist auf einem Röntgenbild an einem schwarzen Bereich um die Wurzelspitze herum erkennbar.
Was ist ein granulom?
Granulom ist ein Sammelbegriff für meist gutartige, körnchenförmige Gewebeneubildungen, die im histologischen Bild charakteristischerweise mononukleäre Entzündungszellen (Makrophagen, Lymphozyten), Epitheloidzellen und Riesenzellen aufweisen.
Welche Extraktionsverfahren gibt es?
Es gibt einige Extraktionsverfahren, mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen, sie Verwenden alle ein Lösemittel, um den gewünschten Stoff möglichst rein zu gewinnen. Solche Verfahren sind z.B. : Fest-Flüssig-Extraktion → Hierbei wird aus einem festem Stoff, mittels eines flüssigen Lösungsmittel das gewünschte Produkt erhalten.
Wie funktioniert die Flüssig-Extraktion?
Flüssig-Flüssig-Extraktion → Hierbei wird mit einem Lösemittel, mit anderer Dichte und Löslichkeit, der Stoff aus einer anderen Flüssigkeit herausgelöst. Dies funktioniert nur wenn der Stoff sich besser im Lösemittel löst. Gängige Lösemittel sind wieder Wasser, Ether, Alkohol, überkritisches CO2 oder chlorierte Kohlenwasserstoffe. []
Wie setzt man Proteine für die Extraktion ein?
Da Proteine durch die meisten organischen Lösungsmittel denaturiert werden, setzt man in der Biotechnologie wässrige 2-Phasensysteme für die Extraktion ein. Das Prinzip beruht auf der Mischung zweier Lösungen, welche zwei getrennte Phasen ausbilden.
Was ist der generische Begriff „extrahieren“?
Der generische Begriff „Extraktion“ bzw. „extrahieren“ wird aber nicht nur für Lösevorgänge verwendet, genauso kann ein Magnetscheider magnetische Stoffe durch Magnettrennung aus einem Gemenge „herausextrahieren“ oder ein Stoff wird durch andere Trennverfahren wie Filtration oder Fällung oder Pervaporation…