Wie entsteht ein blaues Auge?
Ein „blaues Auge“ ist medizinisch ein Bluterguss (Hämatom) um das Auge herum. Das Gewebe schwillt an, und durch das Blut sieht die Stelle rötlich bis bläulich oder schwärzlich aus. Im Heilungsprozess verfärbt sich die Prellung von blau zu grün und gelb. Wie entsteht ein blaues Auge? Wie entsteht ein blaues Auge?
Welche Vorteile hat blaues Licht für die Augen?
Gesundheitlicher Nutzen und Nachteil von blauem Licht Blaues Licht hat zwei Seiten: Da es die biologische Uhr reguliert, bekämpft eine Lichttherapien mit kurzwelligem Blaulicht Müdigkeit und hebt die Stimmung. Die Kehrseite ist das Risiko irreversibler Augenschäden. Mitunter geht auch von LED-Lampen eine Gefährdung aus.
Ist ein blaues Auge harmlos?
Ein blaues Auge ist meist harmlos und heilt von selbst wieder ab. Riskant wird es aber, wenn zu dem Hämatom Übelkeit und Bewusstseinsstörungen kommen. Dann kann eine Gehirnerschütterung vorliegen. Läuft zusätzlich blutiges Sekret aus Ohren, Nase oder Mund, handelt es sich vielleicht um einen Schädelbasisbruch.
Kann das Blaulicht die Augen schädigen?
Blaues Licht wird über die Augen absorbiert, daraus ergeben sich sowohl Vor- als auch Nachteile. Blaues Licht wirkt sich auf den Schlafrhythmus aus. Kurwelliges Blaulicht stellt unter Umständen eine Gefahr für die Augen dar. pro-retina.de – Könnten LED-Lampen die Netzhaut schädigen?
Warum ist ein blaues Auge eine Schlägerei?
Zu Recht gilt ein blaues Auge deshalb als typische Folge einer Schlägerei. Besonders bei Faustschlägen stellt das Auge und seine Umgebung ein ideales Ziel dar. Ein blaues Auge ist meist die Folge äußerer Einwirkung und kann sehr schmerzhaft sein. (Bild: Bertold Werkmann/fotolia.com)
Kann man ein blaues Auge ohne erkennbaren Anlass erkennen?
Ein blaues Auge „über Nacht“ ohne erkennbaren Anlass kann auf einen Schädelbasisbruch hinweisen. Dieser lässt sich kaum erkennen, da die Knochenstücke selten verrutschen. Es muss aber nicht so gefährlich sein: Auch eine geplatzte Ader ohne ersichtliches Anlass kann ein Hämatom bilden.