Wie entsteht ein Bug?

Wie entsteht ein Bug?

Bugs entstehen als unliebsame Nebenwirkung von Änderungen an der Software. Eine an sich nützliche Änderung an einer Stelle A des Programmcodes führt dazu, dass eine Stelle B sich nicht mehr so verhält wie sie soll. Offenbar muss B eine Verbindung zu A gehabt haben, sonst wäre B nicht betroffen gewesen.

Wo ist der Bug?

Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots. (Der hintere Teil eines Schiffes heißt Heck.) Den vorderen Abschluss des Bugs bildet der Vordersteven, bei Holzschiffen meist ein vierkantiger Holzbalken.

Was verhindern fehlerhafte Programmiersprachen?

Lexikalische und Syntaxfehler verhindern in der Regel die Kompilierung des fehlerhaften Programms und werden daher frühzeitig erkannt. Bei Programmiersprachen, die sequentiell interpretiert werden, bricht das Programm üblicherweise erst an der syntaktisch/lexikalisch fehlerhaften Stelle ab.

Wann entstand der erste Computerfehler?

Der erste große zunächst unerklärliche Computerfehler entstand im Jahr 1945, weil eine kleine Motte (Bug) in einen Schalter geflogen ist, der dann außer Funktion war. Dadurch funktionierte der gesamte Computer nicht mehr. Der erste Bug war eine kleine Motte.

Was ist ein Programmfehler oder Software-Anomalie?

Ein Programmfehler oder Softwarefehler oder Software-Anomalie, häufig auch Bug (englisch) genannt, bezeichnet im Allgemeinen ein Fehlverhalten von Computerprogrammen.

Welche Instrumente helfen bei der Suche nach Fehlern in Programmen?

Als spezielle Instrumente zur Suche nach den Ursachen für Fehler in Programmen sind sogenannte Debugger hilfreich, mit denen ein Programm Schritt für Schritt ausgeführt und kontrolliert werden kann. Bei besonders kritischer Software (z. B. Flugzeugsteuerung) wird mitunter eine (aufwendige) formale Verifikation durchgeführt.

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