Wie entsteht ein Zenitalregen?

Wie entsteht ein Zenitalregen?

Die Zenitalregen stehen im engem Zusammenhang mit der starken Verdunstung im Bereich der Tropen. Die Verdunstung ist da am stärksten, wo die Sonne senkrecht über der Erdoberfläche steht: Man sagt, die Sonne steht im „Zenit“. Darum nennt man diese Niederschläge auch „Zenitalregen“.

Wann fällt der Zenitalregen?

Am 21. März und 23. September ist der Zenitstand über dem Äquator. Mit der dem Zenitstand folgenden zeitlich etwas verzögerten Verlagerung der ITC fallen die Zenitalniederschläge.

Was heißt Zenital?

WAS BEDEUTET ZENITAL AUF DEUTSCH den Zenit betreffend, auf den Zenit bezogen.

Warum der tropische Regenwald seinen Namen zu Recht bekommen hat?

Woher hat der Regenwald eigentlich seinen Namen? Natürlich kommt der Name Regenwald vom Regen! Denn das Klima des Regenwaldes gleicht dem, das wir aus einem Treibhaus kennen. Es ist heiß und feucht und auch ohne sich zu bewegen kommt man gehörig ins Schwitzen.

Wie entsteht ein Tageszeitenklima?

Von einem Tageszeitenklima ist die Rede, wenn die mittleren Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht größer sind als die Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Monaten. Die Temperaturschwankungen innerhalb von 24 Stunden sind somit größer als die mittlere Temperaturamplitude innerhalb eines Jahres.

Wie entsteht eine Hadley Zelle?

Die Hadley-Zelle ist Teil der atmosphärischen Zirkulation. In der Nähe des Äquators steigt in der Hadley-Zelle im Mittel die Luft auf, strömt in der Höhe um 10-13 km nach Norden und Süden und sinkt über den Subtropen bei knapp 30 °N bzw. °S wieder ab. In Bodennähe strömt sie dann in Richtung Äquator zurück.

Warum findet der Zenitalregen zu unterschiedlichen Jahreszeiten statt?

Im Verlauf des Jahres verlagert sich der durch die innertropische Konvergenz (ITC) verursachte Regengürtel dem Zenitstand der Sonne folgend zwischen den beiden Wendekreisen, innerhalb derer es in der Nähe des Äquators somit zu zwei Regenzeiten pro Jahr kommt.

Wie läuft der Wanderfeldbau ab?

Wanderfeldbau ist eine Form des Ackerbaus in den Tropen und Subtropen, bei dem sowohl die Wirtschaftsflächen als auch die Siedlung in einem gewissen zeitlichen Rhythmus verlegt werden. Die jeweils neuen Anbauflächen werden dabei durch Brandrodung gewonnen. und seine Übergangsformen als Shifting Cultivation bezeichnet.

Wann steht die Sonne im Zenit in Deutschland?

Um 12 Uhr mittags steht die Sonne im Zenit.

Was versteht man unter dem Zenitstand der Sonne?

Am Äquator steht die Sonne jedes Jahr zweimal im Zenit, an den Wendekreisen einmal. Zenitstand der Sonne: Stand der Sonne genau senkrecht über dem Beobachtungsort auf der Erd- oberfläche.

Warum ist der Schutz der Regenwälder eine globale Aufgabe?

Die Bäume und Pflanzen im Regenwald binden große Mengen an Kohlenstoff, indem sie das Gas CO2 (Kohlenstoffdioxid) aus der Luft aufnehmen. Werden die Wälder zerstört, so werden große Mengen des gebundenen Kohlenstoffdioxids frei – dies verstärkt den Treibhauseffekt und trägt zur weltweiten Klimaerwärmung bei.

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