Wie entsteht eine Modifikation?

Wie entsteht eine Modifikation?

Voraussetzung für das Entstehen von Modifikationen ist die genetisch bedingte Möglichkeit, dass das entsprechende Merkmal in bestimmten Grenzen im Verlauf der Individualentwicklung variieren kann. Dabei schwankt die Häufigkeit der Ausprägung um einen Mittelwert.

Wie funktioniert Mutationszüchtung?

Hier wird Saatgut gezielt mutagener Strahlung (Röntgenstrahlung) ausgesetzt. Durch die unkontrolliert erfolgenden Mutationen entstehen neue Genvarianten mit eventuellen neuen, positiven Eigenschaften, die für die Züchtung genutzt werden können.

Wie funktioniert die Auslesezüchtung?

Bei der Auslesezüchtung werden Samen aus Wildpflanzen ausgewählt, die vorteilhafte Eigenschaften, wie z.B. hohe Erträge oder Krankheitsresistenz, besitzen. Nur diese Samen werden für eine erneute Aussaat verwendet.

Welche Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Zucht?

Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Zucht. Zu einem müssen die Brutpaare stark genug zum Züchten sein und zum anderen muss das Paar die Anstrengung während der Brut überstehen können. Vor dem Züchten solltest du die Ernährung der Wellensittiche abwechslungsreich gestalten.

Was soll bei der Zucht herausgezüchtet werden?

Bei der Zucht sollen bestimmte Merkmale des Tieres deutlicher herausgezüchtet werden, ungeachtet der körperlichen Nachteile, die für das Tier dadurch entstehen. Bekannte Opfer von Qualzucht sind zum Beispiel der Goldfisch mit Blasenaugen, auch Drachenaugen genannt, oder der Mops. Das Ziel einer Qualzucht ist ausschließlich das Design des Tieres.

Welche Faktoren spielen beim Züchten eine große Rolle?

Nun die äußeren Faktoren spielen dabei eine große Rolle. Die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit spielen beim Züchten eine Bedeutung. Viele Züchter empfehlen den Einsatz von UV-Lampen. Mit einer Korkrinde bzw. Röhre regst du die Henne zum Nagen an, dass kann sie in eine Brutstimmung versetzen.

Welche Kosten kommen auf den Züchter zu?

Es kommen einige Kosten auf den Züchter zu, wie zum Beispiel die Kosten für die Deckung der Mutterhündin, ärztliche Untersuchungen oder auch die Wurfabnahme durch einen Verband. Wer es schafft, mit dem Verkaufserlös der Welpen diese Kosten zu decken, ist in den meisten Fällen schon gut bedient.

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