Wie entsteht eine Windkante?

Wie entsteht eine Windkante?

Denn die Fahrer radeln nicht hintereinander, sondern seitlich versetzt. Das hat zur Folge, dass irgendwann die Fahrer bis zur rechten Straßenseite die Straßenbreite nutzen und dann geht es nicht mehr weiter und das nennt man eine Windkante.

Was bedeutet Windkante im Radsport?

Unter einer Windkante versteht man im Radsport-Fachjargon eine Situation starken Seitenwindes.

Was ist eine Windstaffel?

Dreieckiges rotes Tuch, das zur Kennzeichnung des letzten Kilometers einer Etappe oder eines Rennens über der Straße aufgehängt wird. Ein anderer Name ist „Teufelslappen“. Gruppe von Fahrern – vornehmlich Sprinter oder deren Helfer – die bei Bergetappen nicht vorne mithalten können oder wollen.

Wie funktioniert Radsport?

Beim Eintagesrennen ist alles der Frage untergeordnet, wer aus dem Team in der Lage sein könnte, einen Sieg einzufahren. Bei einer Rundfahrt geht es mehr darum, den Favoriten oder die Favoriten aus dem Team zu schützen und zu unterstützen. Die Renntaktik basiert dabei auf agieren und reagieren.

Was bedeutet B bei der Tour de France?

Die Bergwertung der Tour de France wurde erstmals bei der Tour de France 1933 unter dem Namen Grand Prix de la Montagne (frz.: Großer Bergpreis) ausgetragen.

Wie fährt man Windschatten?

Beim Windschattenfahren muss man sozusagen am Hinterrad des Vordermanns kleben. Das bedeutet, bei einer mittleren Geschwindigkeit auf dem Rennrad von 25 – 30 km/h sollte der Abstand zum Hinterrad des Vordermanns etwa 10 bis 25 Zentimeter betragen. Bei höherem tempo lässt der Luftstrom auch einen größeren Abstand zu.

Was ist das Peloton?

Peloton (aus dem Französischen eigentlich ‚kleiner Haufen‘, vom lateinischen pila ‚Ball‘, ‚Knäuel‘) bezeichnet: Peloton (Militär), historische kleine Truppeneinheit im Militärwesen. Peloton (Radsport), geschlossenes Hauptfeld der Fahrer im Radsport.

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