Wie entsteht eine Wolke im Fluss?
Damit sich Wolken bilden, sind viele verschiedene physikalische und voneinander abhängige Prozesse nötig, die immer im Fluss sind. So wandelt sich eine Wolke ständig, wächst an und verflüchtigt sich wieder. „Der sonnenerwärmte Boden heizt die Luft auf, wodurch sie nach oben steigt und Wasserdampf mitnimmt.
Wie wandelt sich eine Wolke wieder?
So wandelt sich eine Wolke ständig, wächst an und verflüchtigt sich wieder. „Der sonnenerwärmte Boden heizt die Luft auf, wodurch sie nach oben steigt und Wasserdampf mitnimmt. Dabei kühlt sie sich wieder ab. Der Wasserdampf kondensiert, bildet Tröpfchen und Eiskristalle – Wolken entstehen.
Was sind die Geheimnisse von Wolken?
Für Meteorologen bergen Wolken noch immer Geheimnisse, die eine genauere Wettervorhersage erschweren. Damit sich Wolken bilden, sind viele verschiedene physikalische und voneinander abhängige Prozesse nötig, die immer im Fluss sind.
Wie können Wolken sich wieder auflösen?
Wolken können sich jedoch auch ohne Niederschlagsbildung wieder auflösen – dann gehen die feinen Tröpfchen wieder in unsichtbaren Wasserdampf über, der als Luftfeuchtigkeit messbar ist. Sich auflösende Wolken sind prinzipiell ein Zeichen für Erwärmung und für schöner werdendes Wetter, da warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte.
Ist die Gewichtsbestimmung von Wolken einfach?
Tatsächlich ist die Gewichtsbestimmung von Wolken nicht einfach. Um einzuschätzen, wie schwer die Wolke ist, sind zwei Angaben nötig: Man muss wissen, wie gross die Wolke ist (Volumen) und wie viel Wasser (-tröpfchen) sie enthält. Die Wolkengrösse müssen Meteorologen oft schätzen.
Wie viel Wasser enthält eine Wolke?
Durchschnittlich beinhaltet sie 0,5-1 g/m 3 Wasser (vgl. Rittberger, 1959). Sofern wir jetzt vereinfacht mit 1 Gramm Wasser pro m 3 rechnen und dabei davon ausgehen, dass eine Wolke ca. 1000 Meter lang, breit und hoch ist.
Welche Wolken werden in der Meteorologie unterschieden?
In der Meteorologie werden Wolken nach Form und Höhe über dem Boden unterschieden. Eine Wolke in Bodennähe wird als Nebel bezeichnet, doch auch wenn sie sich nur durch ihre Position unterscheiden, wird der Nebel nicht als Wolkentyp betrachtet.
Was ist das Buch „Die Wolke“ gemeint?
Natürlich ist Gudrun Pausewangs Buch „Die Wolke“, das 1987 erschienen ist, ein Jahr nach Tschernobyl, als Appell gemeint. Und der richtet sich nicht nur an Janna-Bertas Großeltern, die während der Reaktorkatastrophe auf Mallorca im Urlaub waren und dort offenbar nur sehr gefilterte Informationen erhielten.
Welche Wolkengattungen gibt es derzeit?
Demnach gibt es derzeit 10 Wolkengattungen, 14 Wolkenarten, 9 Wolkenunterarten sowie 9 Begleitwolken und Sonderformen. Für Meteorologen bergen Wolken noch immer Geheimnisse, die eine genauere Wettervorhersage erschweren.
Ist die Helligkeit der Wolken nachts zu gering?
Nachts ist die Helligkeit der Wolken gewöhnlich zu gering, um Farben unterscheiden zu können und alle wahrnehmbaren Wolken erscheinen dann schwarz bis grau, mit Ausnahme derjenigen, die vom Mond beleuchtet werden und ein weißliches Aussehen haben.