Wie entsteht Eisbergsalat?
Man kann Eisbergsalat vom Frühjahr bis zum Spätsommer entweder direkt ins Freiland säen oder pflanzen. Eine Jungpflanzenanzucht ist ab März auf der Fensterbank, im Frühbeet unter Folie oder im Gewächshaus möglich. Da Eisbergsalat ein Lichtkeimer ist, sollte er nur dünn mit Anzuchterde bedeckt werden.
Wann ist ein Eisbergsalat erntereif?
Eisbergsalat ist je nach Sorte zwei bis drei Monate nach der Aussaat erntereif. Da er meist im März/April ausgepflanzt wird, kann er demnach etwa ab Juli geerntet werden. Allerdings sind auch spätere Aussaaten möglich, sodass Sie bis in den Herbst hinein Eisbergsalat ernten können.
Was sind die Eigenschaften des Eisbergsalats?
Verzehrt werden beim Eisbergsalat die inneren Blätter. Die generellen Eigenschaften des Eisbergsalats gleichen denen der anderen Gartensalate: Es sind ein- bis zweijährige Pflanzen mit langer Pfahlwurzel, die zunächst eine grundständige Blatt-Rosette bilden, später erscheint der verzweigte Blütenstand mit zahlreichen gelben Blüten.
Ist der Eisbergsalat knackig?
Der Eisbergsalat ist eine knackige Rohkost und besitzt relativ strapazierfähige Eigenschaften. Ein frischer Salat ist weder weich oder matschig und auch nicht braun verfärbt. Ebenso weist der Salatkopf keine Druckstellen auf und die Blätter fallen nicht nach außen weg.
Was ist ein Eisbergsalat mit Tomaten?
Eisbergsalat mit Tomaten. Als Eisbergsalat, auch Eissalat, werden mehrere Sorten des Gartensalats (Lactuca sativa var. capitata nidus tenerimma) mit fest geschlossenen Köpfen bezeichnet (Kopfsalat). Sie gehören zusammen mit dem Bataviasalat, einer älteren Form mit nach oben geöffneten Köpfen, zur Crisphead-Gruppe.
Wie lange wird ein Eisbergsalat verzehrt?
Eisbergsalat wird meistens roh als Salat verzehrt, seltener als gegartes Gemüse. Bei einer Temperatur von 0 °C und einer relativen Luftfeuchte von 95 bis 98 % beträgt die Lagerzeit zwei bis drei Wochen. 100 g Eisbergsalat hat einen Brennwert von 60,7 kJ (14,5 kcal) und enthält: