FAQ

Wie entsteht Gravitation auf der Erde?

Wie entsteht Gravitation auf der Erde?

Fakt ist: Massen ziehen sich gegenseitig an. Dieser Effekt bewirkt, bedingt durch die Größe der Erde, eine Anziehungskraft. Die Gravitation erzeugt dabei eine Krümmung des Raumes, was dazu führt, dass sich die Massen anziehen. Nach der Quantentheorie muss für diesen Effekt ein Teilchen verantwortlich sein.

Wie groß ist die Gravitationskraft der Erde?

Der Betrag g der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert g=9,81Nkg.

Wo endet die Schwerkraft der Erde?

Dieser Bereich dürfte bei der Erde in einem Abstand von rund 1.000.000 km, bei der Sonne irgendwo im Bereich hinter der Oortschen Wolke… Das kommt auf die Betrachtungsweise an: Ganz streng genommen wirkt die Gravitation unendlich(*) weit.

Was ist das Gravitationsfeld der Erde?

Es handelt sich um ein radialsymmetrisches Feld. Die Feldlinien sind wie die Gravitationskräfte alle auf den Erdmittelpunkt hin gerichtet. Das Gravitationsfeld der Erde ähnelt dem Feld einer elektrisch negativ aufgeladenen Kugel in der Elektrostatik.

Wie ändert sich die Gravitationskraft mit zunehmendem Abstand von der Erde?

Die Gravitation (von lateinisch gravitas für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen. Sie nimmt mit zunehmender Entfernung der Massen ab, besitzt aber unbegrenzte Reichweite.

Wann ist der Merkur von der Erde aus zu sehen?

Sichtbarkeit im Jahresverlauf Am Abendhimmel kann der Merkur bei östlicher Elongation von Januar bis Mai gesehen werden, am Morgenhimmel bei westlicher Elongation von August bis Januar, wobei die Sichtbarkeit in der Mitte des jeweiligen Zeitraumes am besten ist.

Wann ist der Saturn zu sehen?

Beobachtung. Wie alle oberen Planeten ist der Saturn am besten in den Wochen um seine Opposition zu beobachten, wenn er der Erde am nächsten sowie der Sonne gegenüber steht und um Mitternacht kulminiert.

Wie finde ich Saturn am Himmel?

Schon beim flüchtigen Blick an den Nachthimmel können Sie Saturn kaum übersehen, doch ein Teleskop lohnt sich trotzdem: Denn was im Fernglas immer als leicht verschwommenes, längliches Fleckchen erscheint, entpuppt sich ab fünfzigfacher Vergrößerung als besondere Zierde: Die Ringe des Saturn werden sichtbar.

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