Wie entsteht Holographie?
Zur Erzeugung eines Hologramms wird ein Objekt mit Laserlicht beleuchtet. In der Fotoplatte treffen die vom Laser ausgehende Lichtwelle und die vom Objekt reflektierte Lichtwelle aufeinander und überlagern sich zu einem Muster (Interferenz).
Wie macht man ein Hologramm selber?
Das Einzige, was Sie benötigen, sind die folgenden Sachen: Eine Acrylglas Platte, Acrylglas Klebstoff, Klebeband, Schleifpapier, eine Schneidematte, ein Lineal und ein scharfes Hobbymesser oder eine kleine Säge. Eine Viertelstunde werkeln, und Sie haben Ihren eigenen Hologramm – Projektor fabriziert!
Wie wird ein Hologramm erzeugt?
Um ein Hologramm zu erzeugen, muss das Objekt für die Holografie zunächst richtig aufgenommen werden. Dafür wird es auf eine Fotoglasplatte gebrannt. Dies geschieht mithilfe eines Lasers, der in zwei Strahlen aufgeteilt wird. Der erste Strahl beleuchtet das Objekt und die Glasplatte von hinten. Der zweite Strahl trifft von vorne auf die Platte.
Was ist 3D-Hologramme?
Holografie ist aber nicht nur auf die Abbildung von Menschen beschränkt. Sie kann auch Objekte, Produkte oder ganze Sequenzen projizieren. 3D-Hologramme benötigen nicht einmal eine Brille, um sie dreidimensional betrachten zu können. Gerade weil Menschen von der Technik so fasziniert sind, ist sie sehr beliebt.
Wie entsteht ein Hologramm mit Laserlicht?
Ein Hologramm jedoch wird mit Laserlicht aufgenommen und entsteht durch zwei unterschiedliche Felder von Lichtwellen. Eines dieser beiden wird vom Gegenstand, der auf dem Hologramm zu sehen sein soll, auf den Film bzw. die Speicherkarte reflektiert, genauso wie bei einer gewöhnlichen Fotografie.
Wie entsteht das Hologramm auf der Glasplatte?
Da sich beide Laserstrahlen dann überlagern, entsteht das Hologramm auf der Glasplatte. Diese Platte kann nach der Belichtung jederzeit wieder mit Licht angestrahlt werden und das Hologramm erscheint. Es wird allerdings auch mit Hochdruck an Verfahren gearbeitet, die Holografie mit bewegten Objekten und ad hoc erlaubt.