Wie entsteht Oberflachenwasser?

Wie entsteht Oberflächenwasser?

Das Wasser der Erdoberfläche. Oberflächenwasser entsteht aus abfließendem Niederschlagswasser oder entstammt oberirdischen Gewässern wie Flüssen, Seen und Teichen. In ihm vermischen sich Regenwasser, Grundwasser und Quellwasser – aber auch Abwasser.

Was versteht man unter dem Begriff Oberflächenwasser?

Hierbei handelt es sich um Wasser, welches sich auf der Erdoberfläche befindet. Dazu zählen sämtliche Oberflächengewässer, wie Seen und Flüsse, aber auch Niederschlagswasser.

Wohin mit dem Oberflächenwasser?

Gründach, Tonnen, Teiche und Zisternen Weitere Möglichkeiten, das Wasser von der Kanalisation fernzuhalten, sind Wasserspeicher wie Regentonnen oder Zisternen aus Beton oder Kunststoff. Auch künstliche Gartenteiche nehmen viel Regenwasser auf.

Was ist ein Oberflächenwasser?

Oberflächenwasser. Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet. Dazu zählen Oberflächengewässer wie Flüsse oder Seen (siehe auch Vorfluter) und noch nicht versickertes bzw. in Vorfluter abgelaufenes Niederschlagswasser (siehe auch Pfütze).

Wie ist Oberflächenwasser nutzbar?

Da sowohl die Schweb- als auch die Lösungsfracht Schadstoffe enthalten kann, ist Oberflächenwasser prinzipiell erst nach Aufbereitung als Trink- oder als Betriebswasser für industrielle Zwecke nutzbar. Eine Kategorisierung der verschiedenen Oberflächenwasser und ihr System ist in einer EU-Verordnung definiert.

Was geschieht mit Oberflächenwasser in Flüssen oder Seen?

Oberflächenwasser in Flüssen oder Seen geht durch Verdunsten in einen gasförmigen Zustand über. Je nach Temperatur kann die Umgebungsluft verschiedene Mengen an Wassermolekülen aufnehmen. Insbesondere bei wärmeren Temperaturen und Sonneneinstrahlung nimmt die Luft viel Feuchtigkeit auf, sodass diese in die Erdatmosphäre gelangt.

Warum ist Oberflächenwasser verschmutzt?

In ihm vermischen sich Regenwasser, Grundwasser und Quellwasser – aber auch Abwasser. Über die Einleitung von Schadstoffen kann eine Verunreinigung durch organische Verbindungen oder Schwermetalle entstehen – Oberflächenwasser gilt daher als verschmutzt. Oberflächenwasser in Flüssen oder Seen geht durch Verdunsten in einen gasförmigen Zustand über.

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