Wie entsteht Volatilität?
Wie entsteht Volatilität? Neben langfristigen Preistrends entsteht Volatilität durch punktuelle Effekte. Haupttreiber sind Meinungsänderungen der Trader, Investoren und Anleger.
Wann steigt die Volatilität?
Wichtig für die Anlage-Strategie: Kommt Fantasie in eine Aktie, wird von den Anlegern aber auch von den Profis angenommen, dass die Aktie bald viel stärker schwankt. Damit steigt die Volatilität und der so genannte Zeitwert, selbst wenn der Kurs der Aktie zunächst auf der Stelle tritt.
Was sagt die Vola aus?
Der Ausdruck Volatilität kennzeichnet die Schwankungsbreite auf Kapitalmärkten. Der Ausdruck Volatilität oder abgekürzt Vola bedeutet im Englischen Unbeständigkeit oder Schwankung.
Wie wird die Volatilität berechnen?
Um die Volatilität zu berechnen, wird in der Regel die Schwankungsbreite der täglichen Wertentwicklung des letzten Jahres gemittelt und auf ein Jahr hochgerechnet. Die dadurch entstehende Kennzahl gibt dann die erwartete Abweichung vom Erwartungswert der Anlage in einem Jahr wieder.
Wie geht es mit der Volatilität von Wertpapieren?
Um dieses Auf und Ab geht es bei der Volatilität von Wertpapieren – vereinfacht spricht man auch von Kursschwankungen. Der Zickzackkurs kommt daher, dass sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage für ein Wertpapier ständig ändert. Interessieren Sie sich für die Finanzwelt?
Was ist die Volatilität einer Aktie?
Vereinfacht gesagt, besteht bei einer Aktie mit hoher Volatilität – also starken Kursausschlägen nach oben wie nach unten – die Gefahr, dass man nach Kauf dieses Wertes in eine Phase stark fallender Kurse gerät. Gleichzeitig steigt mit der Volatilität der Anlage jedoch auch die Chance auf einen größeren Gewinn.
Was ist die implizite Volatilität?
Die implizite Volatilität sagt aus, welche Schwankungsbreite die Marktteilnehmer in den kommenden 30 Tagen für einen Titel erwarten. Eine niedrige Volatilität bedeutet, dass es erwartungsgemäß nur zu geringen Kurs- oder Wertausschlägen kommt (implizit) bzw. gekommen ist (historisch).