FAQ

Wie entwickelt sich ein Blauwal?

Wie entwickelt sich ein Blauwal?

Blauwale erreichen die Geschlechtsreife relativ früh mit rund sechs bis zehn Jahren. Weibchen benötigen nicht selten ein bis zwei Jahre länger als ein Männchen. Dies entspricht je nach Geschlecht einer Körperlänge von 21 (Male) bis 24 (Female) Metern.

Wie viele Zellen hat ein Blauwal?

Wir haben trotz der höheren Lebenserwartung und der tausendfachen Anzahl von Zellen die selbe Krebsrate wie eine Maus. Sieht man sich einen Blauwal an, der in etwa dreitausendmal so viele Zellen hat wie der Mensch, kommt die größte Überraschung: Er hat im Grunde gar keinen Tumor.

Was sind Endknöpfe?

Als Endknöpfchen bezeichnet man das verdickte Ende der Nervenfaser einer Nervenzelle. Der Name leitet sich davon ab, dass das Ende der Nervenfaser durch seine Verdickung wie ein Knopf bzw. Knöpfchen aussieht.

Was ist eine Sinneszelle und wie funktioniert sie?

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von lateinisch recipere ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal …

Was versteht man unter dem Reiz-Reaktions-Schema?

Steigt man über das Reiz-Reaktions-Schema ein, nimmt dieses eine zentralere Stellung innerhalb der Einheit ein und steht als übergeordnete Problemstellung am Beginn der Einheit, auch im Sinne eines advanced organizers, der nach und nach konkretisiert wird.

Was versteht man unter einem Reflex?

Als Reflexe bezeichnet man Reaktionen der Nerven auf Reize. Das Ergebnis eines solchen Reizes ist von Individuum zu Individuum identisch. Reflexe können nicht willentlich beeinflusst werden und sind zumeist bei Menschen ebenso wie bei Tieren angeborene Reaktionen auf bestimmte innere oder äußere Reize.

Was ist ein reflexbogen Biologie?

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet. Man spricht daher bei dieser Form eines Reflexes auch genauer von einem einfachen monosynaptischen Reflexbogen.

Wann ist ein Reflex pathologisch?

Pathologische Reflexe (z. B. Babinski-, Chaddock-, Oppenheim-, Schnauz-, Such- und Greifreflex) entsprechen einer Rückkehr zu primitiven Reaktionen und sind Anzeichen einer fehlenden kortikalen Hemmung. Babinski-, Chaddock- und Oppenheim-Reflex dienen zur Untersuchung der Reaktion der Fußsohle (Plantarreflexe).

Was sind neurologische Befunde?

Eine Untersuchung bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Neurologie dient dazu, Krankheiten des Nervensystems zu erkennen. Dazu gehören so unterschiedliche Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, chronische Migräne, Hirnhautentzündung , Epilepsie oder Multiple Sklerose.

Ist der Babinski Reflex ein Eigenreflex?

Der normale Plantarreflex (Fußsohlenreflex) ist ein Fremdreflex und antwortet bei Bestreichen der Sohle mit einer Greifbewegung (Plantarflexion) der Zehen.

Was bedeutet Unterberger?

Der Unterberger-Tretversuch ist ein neurologischer Test zur Überprüfung der Reflexbahnen zwischen den Gleichgewichtszentren im Gehirn und dem Rückenmark (vestibulospinale Reflexe). Er wurde von dem österreichischen Arzt Siegfried Unterberger (1893–1979) entwickelt und nach ihm benannt.

Was sagt der Unterberger Tretversuch aus?

Test, bei dem der Patient mit geschlossenen Augen eine Minute auf der Stelle tritt. Dreht er sich dabei um mehr als 45 Grad, liegt eine Erkrankung des Kleinhirns oder des Gleichgewichtorgans vor.

Was bedeutet Romberg sicher?

Der Test ist positiv („positives Romberg-Zeichen“), wenn eine Schwank- oder Fallneigung bei geschlossenen Augen auftritt oder wenn sich eine bereits bei offenen Augen vorhandene Schwank- oder Fallneigung verstärkt.

Was bedeutet keine Pyramidenbahnzeichen?

Als Pyramidenbahnzeichen werden Reflexe oder Kloni bezeichnet, die bei Erwachsenen pathologisch (krankhaft) sind und gehäuft bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftreten. Bei Säuglingen sind die Phänomene physiologisch, da die Pyramidenbahnen noch nicht ausgereift sind.

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Wie entwickelt sich ein Blauwal?

Wie entwickelt sich ein Blauwal?

Blauwale erreichen die Geschlechtsreife relativ früh mit rund sechs bis zehn Jahren. Weibchen benötigen nicht selten ein bis zwei Jahre länger als ein Männchen. Dies entspricht je nach Geschlecht einer Körperlänge von 21 (Male) bis 24 (Female) Metern.

Wie lange lebt der Blauwal schon?

Sie lebten vor etwa 34 Millionen Jahren, und sie sind die Stammgruppe, aus der sich die modernen Zahn- und Bartenwale entwickelten.

Wie lange gibt es den Blauwal?

Oft erreichen einzelne Tiere eine Länge von 30 Metern, und der größte nach wissenschaftlichen Methoden vermessene Blauwal kam auf 33,6 Meter (1922).

Wie groß ist der Blauwal auf der Erde?

Mit bis zu 33 Metern Länge ist der Blauwal das größte Tier, das jemals auf der Erde existiert hat – aber ernährt sich von winzigen Organismen: Krill! Das Gewicht eines ausgewachsenen Blauwals kann bis zu 190 Tonnen betragen, im Vergleich also etwa so viel wie 30 Elefanten, 225 Kühe oder 2.500 Menschen.

Welche Tiefe hatte der Blauwal bei der Nahrungsaufnahme?

Bei der Nahrungsaufnahme selber wurde zwischen tiefen Tauchgängen, die im Mittel in 338 m Tiefe führten, und flachen Tauchgängen unterschieden, bei denen sich der Blauwal lediglich 16 m unter der Wasseroberfläche aufhielt.

Wie lang ist die Lebenserwartung des Blauwals?

Die effektive Lebenserwartung des Blauwals ist nur schwer zu bestimmen. Nach Untersuchungen gejagter bzw. gestrandeter Tiere kann ein erreichbares Alter von ca. 100 Jahren als gesichert betrachtet werden. Es ist jedoch schwer zu sagen, wie alt diese Tiere hätten werden können, wenn sie eines natürlichen Todes gestorben wären.

Wie groß ist das Blutvolumen des Blauwals?

Das Gesamtvolumen des Bluts liegt bei 7000–7500 Litern. Der Blauwal besitzt einen stromlinienförmigen und schlanken Körper, der dunkel-blaugrau gefärbt ist. Er ist zudem am gesamten Körper mit helleren Flecken gesprenkelt. Die etwas hellere Bauchseite kann bei Tieren, die längere Zeit in polaren Gewässern gelebt haben, auch gelblich gefärbt sein.

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