Wie entwickelte sich der IBM-PC?
Der IBM-PC entwickelte sich schnell zu einem inoffiziellen Industriestandard, weil er ohne Lizenzierung durch IBM nachgebaut werden konnte. Selbst über das Betriebssystem des IBM-PC, PC DOS 1.0, hatte IBM keine vollständige Kontrolle, weil es ursprünglich von Microsoft entwickelt wurde. Der Begriff IBM-PC prägte die Auffassung, was ein PC ist.
Wie begann die Zusammenarbeit mit dem IBM-PC?
Der IBM-PC wurde von 1981 bis 1995 ausschließlich mit dem Betriebssystem von IBM, PC DOS, vertrieben, das von Microsoft an IBM lizenziert worden war. Die 1981 begonnene Zusammenarbeit endete 1985. Beide Unternehmen entwickelten danach das Betriebssystem getrennt weiter, achteten jedoch auf gegenseitige Kompatibilität.
Was war mit dem Begriff „Personal Computer“ verknüpft?
Obwohl bereits in den 1970er-Jahren üblich, wurde der Begriff „Personal Computer“, vor allem dessen Kurzform „PC“, ab 1981 im Sprachgebrauch zunehmend und exklusiv mit dem IBM Personal Computer und dessen IBM-kompatiblen PC-Nachbauten verknüpft. Das war dem Marketing von IBM mit seiner erfolgreichen Werbung geschuldet.
Was war der erste Computer für den Heimgebrauch?
1949 stellte Edmund C. Berkeley mit Simon den ersten Computer für den Heimgebrauch vor. Er bestand aus 50 Relais und wurde für 300 US-Dollar in Gestalt von Bauplänen vertrieben, von denen in den ersten zehn Jahren über 400 Exemplare verkauft wurden.
Wie viel kostet ein Multimedia-PC?
Festplatte: 1 TB bis 2 TB Preis: 500 bis 1.000 Euro Beim Multimedia-PC kann es sich bereits lohnen den PC bzw. die Hardware selbst zusammenzustellen. Vorteil davon ist, dass man ein leistungsfähiges System bekommt und die einzelnen Teile selbst zusammenstellt.
Wie hoch sind die Personalkosten auf jeden PC?
Außerdem könnten Unterschiede in der Produktivität, zum Beispiel durch die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters, nicht ausgeglichen werden. Um auf die ambitionierten, aber nicht unerreichbaren 100 Euro Gesamtkosten pro Monat und PC zu kommen, dürften Unternehmen für Personalkosten nur 15 Euro pro Monat auf jeden PC umlegen.
Wie hoch sind die Kosten für ein Marken-PC?
Wie sich Kosten zusammensetzen. 600 Euro für die Anschaffung eines Marken-PC mit Monitor und Vor-Ort-Service sowie einem für die Dauer von einem Jahr stabilen Software-Image ist auch für Unternehmen eine realistische Summe. Verteilt auf eine Nutzungsdauer von 48 Monaten fallen also Abschreibungskosten von 12,50 Euro pro Monat an.