Wie erforschen wir das Universum?
Weltraumbasierte Teleskope wie das Hubble-Teleskop ermöglichen es, das Weltall auch in den Bereichen zu untersuchen, die von der Erde aus nicht oder nur gemindert zugänglich sind. Damit wird Raumfahrt zu einem unverzichtbaren Instrument der extraterrestrischen Forschung.
Wie steht die Erde im Weltall?
Da das Universum weder einen Mittelpunkt noch einen Rand besitzt, existiert kein spezieller Referenzpunkt, von dem aus eine absolute Position der Erde im Universum angegeben werden könnte. Daher kann man sagen, dass die Erde im Mittelpunkt des von uns aus beobachtbaren Universums liegt.
Was könnte das Universum sein?
Kein Raum, keine Zeit, keine Materie. Mehr, besser: weniger, geht kaum. Eine Raum-Blase im Quantenformat könnte der Keim des Universums gewesen sein und sich während des Urknalls rasch ausgedehnt haben, nehmen Theoretiker wie Alan Guth vom Massachusetts Institute of Technology an.
Was wir im Universum noch nicht verstehen?
„Wir verstehen nicht, warum all die anderen Galaxien vor uns fliehen, als wären wir die Pestbeule im Kosmos. Die Astronomen arbeiten auf einer kleinen blauen Kugel irgendwo in den Weiten des Universums. Doch sie ahnen, was im Weltall vor sich geht. Unsere Erde ist ein Planet, der gemeinsam mit Mars, Jupiter und Co.
Ist die Erde im All?
Die Erde fliegt mit 107.000 km/h durchs All – und wir mit ihr. Dennoch merken wir nichts davon. Warum ist das so und was würde passieren, wenn die Erde plötzlich still stünde?
Wie ist die Erde aufgebaut?
Wie ist die Erde aufgebaut? Zu Anfang war die junge Erde ein heißer Ball aus geschmolzener Materie. Alle Bestandteile waren zunächst gut durchgemischt, so wie sie bei der Entstehung der Erde gerade verteilt waren: Metalle, Gesteine, eingeschlossenes Wasser und Gase und vieles mehr – ein großes Durcheinander.
Wie veränderte sich die Erde am Anfang?
Am Anfang war die Erde eine heiße, flüssige Gesteinskugel. Quelle: Colourbox. Doch im Laufe der Zeit änderte sich das: Die schwereren Stoffe sanken nach unten zum Erdmittelpunkt – vor allem Metalle. Gesteine hingegen waren etwas leichter und stiegen nach oben, die leichtesten bis zur Erdoberfläche.
Was ist der Schichtaufbau der Erde?
Schichtaufbau der Erde. Quelle: imago stock&people. So trennte sich das Material der Erde in die drei kugelförmigen Schichten, die wir heute kennen. Man kann sich den Aufbau der Erde vorstellen wie einen Pfirsich: Außen ein hauchdünne „Schale“ aus leichtem, festem Gestein – die Erdkruste.
Was war die Entstehung der Erde?
Zu Anfang war die junge Erde ein heißer Ball aus geschmolzener Materie. Alle Bestandteile waren zunächst gut durchgemischt, so wie sie bei der Entstehung der Erde gerade verteilt waren: Metalle, Gesteine, eingeschlossenes Wasser und Gase und vieles mehr – ein großes Durcheinander. Am Anfang war die Erde eine heiße, flüssige Gesteinskugel