Wie erkenne ich eine Akazie?

Wie erkenne ich eine Akazie?

Akazien können winter- und sommergrün sein. Die Blätter stehen wechselständig, meist sind sie doppelt gefiedert, und zwar paarig. Robinien sind dagegen unpaarig gefiedert. Bei beiden werden Nebenblätter in Dornen umgebildet.

Ist eine Robinie eine Akazie?

Die Robinie wird auch als „Falsche Akazie“ bezeichnet, obwohl sie nicht sonderlich nah verwandt ist mit der Akazie. Der lateinische Name der Gewöhnlichen Robinie lautet denn auch „Robinia pseudoacacia“ – die Pseudo-Akazie.

Wie sehen die Blätter vom Akazienbaum aus?

Das Blatt ist länglich, blau-grün und nicht glänzend. Die Blätter stehen aufrecht und wechselständig. Der Blattrand ist glatt.

Ist eine Akazie giftig?

Besonders hoch ist die Giftigkeit der Akazie nicht. Vom Verzehr ist dennoch dringend abzuraten. Diese reagieren daraufhin mit der Bildung giftiger Stoffe, sogenannter Tannine, in den Blättern. Wandert das Tier weiter und ernährt sich von den übrigen Bäumen, vergiftet es sich an den Gerbstoffen.

Warum ist der Name „Akazie“ so verwandt?

Im Volksmund wird der Name „Akazie“ oft auf die Robinie (Robinia pseudoacacia) übertragen, der sie hinsichtlich der gefiederten Blätter und der Dornen ähnelt. Die Tribus Acacieae und die Gattung Robinia sind jedoch nicht nahe miteinander verwandt, sie gehören zu unterschiedlichen Unterfamilien der Fabaceae.

Welche Unterarten der Akazie gibt es?

Es existieren mehr als tausend verschiedene Unterarten der Akazie. Holz der Akazie erscheint daher in den unterschiedlichsten Farbgebungen. Akazien besitzen ein unregelmäßiges Holzmuster. Akazie ist selten ein Baum, sondern eher Sträucher, die auch mit Dornen besetzt sein können.

Was ist eine ägyptische Akazie?

Ägyptische Akazie. (A. seyal) Mit paarigen geraden Dornen, welche länger als die Blätter sind, zehnpaarigen schmalen und nackten Blättchen, sowie mit gehäuften Köpfchen, ist ein in Oberägypten, Lybien, Nubien und Dongola heimischer Strauch.

Wie viele Akazien gibt es in Asien?

Akazien ( Acacia Mill. s. str.): Es handelt sich auch nach der Ausgliederung von fast 400 Arten um eine der artenreichsten Gattungen der Familie Fabaceae. Sie enthält heute etwa 948 Arten hauptsächlich in Australien, sieben auf Pazifischen Inseln, ein oder zwei in Madagaskar und zehn im tropischen Asien.

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