Wie erkenne ich HWS-Syndrom?
HWS-Syndrom: die Symptome
- Kopfschmerzen.
- Schwindel.
- Nackenschmerzen.
- Verspannungen.
- Schulterschmerzen.
- Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingern.
Was kann ein HWS-Syndrom auslösen?
Die Ursachen für ein Zervikalsyndrom sind vielfältig. Auslöser sind häufig verspannte Muskeln und/oder Faszien (elastisches Bindegewebe), starke Belastung des Rückens, einseitige Bewegungen und eine falsche Körperhaltung sowie ein Verschleiß an der Wirbelsäule (degeneratives HWS-Syndrom).
Welche Schäden machen die Halswirbelsäule?
Verschiedene Schäden an der Wirbelsäule machen mehr als 10% aller Rückenverletzungen. Sie sind Häufig an Reife Leute, unabhängig vom Geschlecht. Manchmal Rückenprobleme treten bei Kindern, aber in der Regel solche Verletzungen sind typisch für die Halswirbelsäule und gehören zur Kategorie der generischen Schäden.
Welche Erkrankungen entstehen bei der Halswirbelsäule?
Hierunter gehören z. B. die Verletzung der Halswirbelsäule ( Zervikalwirbel säule) bei Verkehrsunfällen, ein sogenanntes HWS – Schleudertrauma. Es können aber auch akute HWS-Syndrome im Rahmen von ungewohnten Belastungen bei starker körperlicher Betätigung oder bei Aussetzung von Zugluft entstehen.
Wie Klagen Betroffene über Verletzungen der Halswirbelsäule?
Bei Verletzungen der Halswirbelsäule klagen die Betroffenen teilweise auch über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwitzen, Zittern und Schluckbeschwerden. Wenn das Rückenmark verletzt ist, treten auch neurologische Beschwerden auf, wie Taubheit, Kribbeln oder Lähmungen der Arme oder Beine.
Was sind häufigste Verletzungen der Wirbelsäule?
Am häufigsten Verletzungen der Wirbelsäule entstehen durch übermäßig starke Belastungen und Einwirkungen auf ihn. Dies kann Stürze aus der Höhe, fahrlässige Tiefe, Einsturz Gewichtheben pro Person, Unfälle und andere Automobil-Verkehrs-Katastrophe.