Wie erkennen wir einen Kondensationsvorgang?
Die bei der Kondensation herrschenden Werte für Druck und Temperatur kennzeichnen den Kondensationspunkt. Bei der Kondensation wird Energie vom Kondensat an die Umgebung abgegeben. Diese Kondensationsenthalpie hat den gleichen Betrag wie die Verdampfungsenthalpie.
Was ist eine Kondensation Erdkunde?
Als Kondensation bezeichnet man den Übergang von Wasser von der gasförmigen in die flüssige Phase, also von Wasserdampf zu flüssigem Wasser.
Wann kommt es zur Tauwasserbildung?
Warme Luft kann viel Feuchte aufnehmen, kalte hingegen wenig. Tauwasser fällt an, wenn eine 100%ige Luftfeuchtigkeit erreicht ist und Wasserdampf zu Wasser kondensiert, das im ungünstigsten Fall ein Bauteil durchfeuchtet.
Was ist eine Kondensationsreaktion?
Kondensationsreaktion. Die Reaktion, bei der Monomere zu einem Polymer reagieren, nennt man Polykondensationsreaktion. Im Gegensatz zu den anderen Arten der Polymergewinnung ( Polymerisation und Polyaddition) werden bei der Polykondensation ein oder mehrere Nebenprodukte, die Kondensate (Wasser, Ammoniak, Alkohole oder andere), frei.
Was ist ein Kondensationspunkt?
Dieser Prozess erfolgt unter bestimmten Druck – und Temperaturbedingungen, die man als Kondensationspunkt bezeichnet. Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sämtliche entzogene Wärme wird in Form der Kondensationswärme in die Zustandsänderung investiert.
Was ist physikalische Kondensation?
Als physikalische Kondensation bezeichnet man den Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand. Als Produkt entsteht das Kondensat. Dieser Prozess erfolgt unter bestimmten Druck – und Temperaturbedingungen, die man als Kondensationspunkt bezeichnet.
Wie ist die Kondensation der Erde mitgeprägt?
Dabei ist die Kondensation der Grundprozess jeder Bildung von flüssigem Niederschlag aus Wasserdampf sowie der Nebel – und Wolkenbildung. Über die latente Wärme wird dabei auch der Wärmehaushalt der Erde entscheidend mitgeprägt.