Wie erkennt man eine Diode?
Die Diode befindet sich in Sperrrichtung, wenn die positive (rote) Messleitung an der Kathode und die negative (schwarze) Messleitung an der Anode anliegt. Der Widerstand in Sperrrichtung einer funktionierenden Diode ist am Messwert „OL“ auf der Anzeige des Multimeters zu erkennen.
Was bedeutet der Begriff zenerspannung bei der Z-Diode?
Die für den „Zener-Durchbruch“ notwendige Mindestspannung wird als Zener-Spannung oder als Z-Spannung bezeichnet. Bei Siliziumdioden liegt die Zener-Spannung etwa zwischen 2 V und 5,5 V. Technisch genutzt wird dieser Effekt bei so genannten Z-Dioden.
Wie sperrt man die Diode an?
Legt man an die Diode eine Spannung derart gepolt an, daß das n-dotierte Material mit dem positven und das p-dotierte Material mit dem negativen Pol verbunden ist, so sperrt die Diode. Der Grund hierfür ist, daß sich ähnlich wie bei Magneten gleiche Ladungen abstoßen und unterschiedliche anziehen.
Was passiert mit der Diode ohne äußere Spannung?
Ohne äußere Spannung passiert noch nichts. Legt man an die Diode eine Spannung derart gepolt an, daß das n-dotierte Material mit dem positven und das p-dotierte Material mit dem negativen Pol verbunden ist, so sperrt die Diode. Der Grund hierfür ist, daß sich ähnlich wie bei Magneten gleiche Ladungen abstoßen und unterschiedliche anziehen.
Was ist eine Diode?
Eine Diode (von griech. di- „zwei“ und hodos „Weg“) ist ein elektronisches Bauelement mit zwei Anschlüssen (genannt Anode und Kathode).
Was ist die fundamentale Eigenschaft von Dioden?
Diese fundamentale Eigenschaft von Dioden, dass sie eine Durchlassrichtung und eine Sperrrichtung besitzt, lässt sich sehr gut an einer typischen Kennlinie erkennen. Bei einer solchen Kennlinie wird der Strom durch die Diode in Abhängigkeit der Spannung an der Diode dargestellt.