Wie erkennt man eine Erdnuss-Allergie?
Erdnussallergie: So äußert sie sich Typische Symptome einer Erdnussallergie sind: Juckreiz und Schwellungen an Schleimhäuten im Mund- und Rachenraum. Juckreiz, Schwellungen und Rötungen der Haut. Nesselsucht.
Wie macht sich eine Nussallergie bemerkbar?
Leichte Symptome äußern sich im Mund- und Rachenbereich, z.B. in Form von Gaumenjucken oder Kribbeln auf der Zunge (orales Allergiesyndrom). Bei einer starken Allergie kann es sogar zu Atemnot bis Erstickung und Kreislaufkollaps kommen (anaphylaktischer Schock).
Warum ist die Erdnussallergie besonders gefährlich?
Die Erdnussallergie ist besonders gefährlich und besitzt ein sehr hohes Allergie Potential hauptsächlich sind die Proteine Ara H 1, 2, 6 oder Ara h 8, 9 für allergische Reaktionen verantwortlich. Die meisten Lebensmittel Allergien lösen allergische Reaktionen oft erst ab einer größeren Menge aus, bei der Erdnussallergie ist das aber anders.
Wie reagieren Allergiker mit Erdnussallergie auf andere Nüsse?
Allergiker mit Erdnussallergie können aufgrund der Kreuzallergien auch auf andere Nüsse reagieren, dazu gehören die Pekannuss, die Walnuss sowie Haselnüsse und Macadamia-Nüsse, Kreuzallergie zu anderen Nussarten treten sehr häufig auf. Allerdings ist die Erdnuss nicht mit den Nüssen verwandt, die Erdnuss ist eigentlich eine Hülsenfrucht,
Was ist die allergische Reaktion auf die Erdnussallergie?
Bei der Erdnussallergie sich um eine besonders starke Form der Allergie. Da Erdnüsse viele Allergene (Allergie auslösende Stoffe) auf sich tragen, ist ihr allergenes Potenzial besonders hoch, weshalb viele Menschen allergisch auf die Erdnüsse reagieren und sich die allergische Reaktion besonders eindrucksvoll präsentiert.
Was ist die Desensibilisierung der Erdnussallergie?
Für die Erdnussallergie gehört die Desensibilisierung daher nicht zu den üblichen therapeutischen Maßnahmen. Erdnussallergien kann man zum Einen aufgrund ihrer Stärke der Reaktion einteilen zum anderen anhand der Menge, auf die eine Person reagiert.