Wie erkennt man eine Schluckstörung?
Typische Symptome einer Schluckstörung sind u.a. :
- Verschlucken,
- Husten beim/nach dem Essen,
- Räusperzwang,
- Veränderung der Stimme („wet voice“, brodelnde Stimme),
- Wiederhochkommen von Nahrung in Nase oder Mund (Regurgitation),
- Verschleimung,
- Ausspucken von Nahrung,
- Fremdkörpergefühl im Hals („Frosch im Hals“),
Was bedeutet wenn man Schluckbeschwerden hat?
Die Ursachen von Schluckbeschwerden sind unter anderem Mundtrockenheit und altersbedingte Probleme im Schluckvorgang. Schmerzen beim Schlucken können aber auch im Zusammenhang mit einer Erkältung auftreten. Je nach Auslöser helfen Dir verschiedene Medikamente und Hausmittel dabei, die Schmerzen zu behandeln.
Was kann man gegen eine Schluckstörung machen?
Ernährung bei Schluckstörungen: Tipps zur Nahrungsaufnahme
- Flüssigkeiten andicken. Beim Essen und Trinken hat sich das Andicken von Flüssigkeiten bewährt.
- Feste Nahrung pürieren.
- Kleine Portionen.
- Einsatz von Esshilfen und Trinkbecher.
Wie wird eine Schluckstörung behandelt?
Meist brauchen Patienten mit Schluckstörungen in erster Linie eine Schlucktherapie. In einigen Fällen können jedoch auch Medikamente helfen. Bei einer ursachenorientierten Therapie bildet sich die Dysphagie im Idealfall zusammen mit der Grundkrankheit zurück.
Was löst Schluckbeschwerden aus?
Ursachen von Schluckstörungen. Probleme beim Schlucken können verschiedene Ursachen haben. Oft ist ein gereizter Hals- und Rachenraum oder eine Grippe der Grund, warum das Schlucken Probleme bereitet. Auch eine Erkrankung der Speiseröhre, Sodbrennen oder eine Fehlfunktion der Schilddrüse kann die Ursache sein.
Was tun bei sehr starken Schluckbeschwerden?
Die besten Hausmittel bei Schluckbeschwerden
- Viel trinken.
- Hühnersuppe lindert Schluckbeschwerden.
- Gurgeln mit Salzwasser oder Salbeitee.
- Dampfinhalation mit Salzwasser.
- Wärme wirkt schleimlösend.
- Kalte Wickel mit Quark helfen bei Schluckbeschwerden.
- Jodhaltige Nahrung gegen Schluckbeschwerden.