Wie erkennt man eine tiefe Venenthrombose?
Bei einer tiefen Venenthrombose bildet sich ein Blutgerinnsel in einer großen Vene, meist im Bein….Typische Anzeichen einer tiefen Venenthrombose sind:
- Schmerzen im Bein oder in der Hüfte.
- Druckempfindlichkeit.
- Schwellungen und Spannungsgefühle.
- warme, gerötete Haut.
- Muskelkrämpfe.
Wie kommt es zu einer tiefen Beinvenenthrombose?
Eine tiefe Beinvenenthrombose entsteht dann, wenn sich in einer tief gelegenen Becken- oder Beinvene ein Blutgerinnsel (Fachausdruck: Thrombus) bildet, das das Gefäss teilweise oder ganz verschliesst.
Wie steigt das Risiko für tiefe Venenthrombose?
Somit steigt das Risiko für eine tiefe Beinvenenthrombose. Weitere Risikofaktoren: Einnahme der Antibabypille oder von Hormonpräparaten während der Wechseljahre, Rauchen, starkes Übergewicht (BMI über 30), Bluthochdruck, Herzschwäche, Schwangerschaft, eine frühere tiefe Venenthrombose, Alter über 60 Jahre
Was ist Tiefe Beinthrombose?
Die tiefe Beinvenenthrombose ist eine relativ häufige Erkrankung. Im Jahresschnitt erkranken von 1000 Menschen ein bis zwei Personen daran. Dabei lässt sich die Krankheit mit den folgenden Tipps gut vorbeugen:
Wie wichtig ist die Unterscheidung von Thrombophlebitis und Venenthrombose?
Wichtig ist die Unterscheidung einer oberflächlichen „Thrombophlebitis“ und einer „tiefen Venenthrombose“. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine – ohne Bakterien ablaufende – Entzündung und Thrombose der direkt unter der Haut verlaufenden, oberflächlichen Venen als typische Komplikation von Krampfadern.
Welche Risikofaktoren sind für eine Beinvenenthrombose?
Weitere Risikofaktoren: Einnahme der Antibabypille oder von Hormonpräparaten während der Wechseljahre, Rauchen, starkes Übergewicht (BMI über 30), Bluthochdruck, Herzschwäche, Schwangerschaft, eine frühere tiefe Venenthrombose, Alter über 60 Jahre Eine Beinvenenthrombose muss nicht unbedingt von Schmerzen begleitet sein.