Wie erkennt man guten Safran?
Echten Safran erkennen Sie an den folgenden Merkmalen:
- Safran schmeckt bitter und trocken.
- Ersatzprodukte haben meist keinen Geruch, während echter Safran ein starkes Aroma hat und süßlich riecht, obwohl der Geschmack bitter ist.
- Die Safranfäden sind oben trichterförmig und haben eine braunrote bis tiefrote bis Farbe.
Was kostet guter Safran?
Auf dem Wochenmarkt gibt es 1 Gramm Safran für ca. 8-14,- EUR. Im Gourmetfachhandel kostet 1 Gramm Gourmetsafran ca. 18,- EUR.
Welcher Safran?
Safran
| Klasse: | Bedecktsamer (Magnoliopsida) |
|---|---|
| Ordnung: | Spargelartige (Asparagales) |
| Familie: | Schwertliliengewächse (Iridaceae) |
| Gattung: | Krokusse (Crocus) |
| Art: | Safran |
Was macht Safran so besonders?
Safran enthält viele Bitterstoffe. Die roten Fäden schmecken und riechen bitter-scharf und dürfen, besonders wenn sie von bester Qualität sind, nicht zu viel verwendet werden, da das Gericht sonst schnell unangenehm bitter werden kann. Neben seinem Aroma verleiht Safran Gerichten auch eine wunderbare, leuchtende Farbe.
Was kosten 10g Safran?
In der Regel gibt es guten iranischen Safran für ca. 6-8,- EUR per Gramm, wenn man nur ein Gramm kaufen möchte. Die 5 Gramm Version kostet in der Regel um die 20 bis 34,- EUR, 10 Gramm 37 bis 49,- EUR.
In welchen Ländern wird Safran angebaut?
Angebaut wird er heute im Bogen von Marokko über Spanien, Irak, Iran, Afghanistan, Indien bis hin nach China. Ursprünglich kommt er wahrscheinlich aus Griechenland und dem vorderen Orient. Das Problem bei der Herkunftsbestimmung ist, dass Safran stark kultiviert ist.
Wie teuer ist 1 Kilo Safran?
30.000 Euro
Der hohe Preis des Safran – bis zu 30.000 Euro pro Kilogramm – liegt auch in dessen aufwändiger Herstellung begründet: Für die Herstellung von 1 kg Safran müssen 150.000 bis 200.000 Blüten des Safran-Krokus von Hand geerntet werden.
Hat Safran einen eigenen Geschmack?
Geschmack: Safran hat ein sehr spezielles Aroma und sollte sehr vorsichtig dosiert werden. Safran schmeckt leicht bitter-aromatisch. Zuviel des Guten verursacht einen leicht medizinisch-metallischen Geschmack. Auch heute findet man den besten Safran in Spanien und im Iran.