Wie erreicht man eine Stabilisierung des Arbeitspunktes bei der emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung?

Wie erreicht man eine Stabilisierung des Arbeitspunktes bei der emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung?

Die Stabilisierung mit Spannungsgegenkopplung ist schlechter als bei der Stromgegenkopplung. Deshalb nimmt man bevorzugt die Arbeitspunktstabilisierung mit Stromgegenkopplung.

Was ist arbeitspunkteinstellung?

Der Arbeitspunkt einer Schaltung ist der Ruhezustand bei Nichtvorhandensein eines Signals. Er wird durch einen bestimmten Punkt auf der Kennlinie beschrieben. Von diesem Punkt aus ändern sich Strom bzw. Spannung, wenn ein Nutzsignal angelegt wird.

Was ist Nennpunkt?

Ausgangspunkt für das Kennlinienfeld einer Gleichstrommaschine ist der Nennpunkt (Nenndrehmoment und Nenndrehzahl). Die übliche Bemessung der Regelgeräte lässt im Minutenbereich den doppelten Nennstrom zu, was eine Begrenzung des Kennlinienfeldes beim doppelten Nenndrehmoment im Motor- und Generatorbereich ergibt.

Was ist ein Transistor?

Ein Transistor dient zur Verstärkung von elektrischen Strömen, Spannungen und Leistungen. In diesem Zusammenhang ist in der Elektrotechnik besonders der Arbeitspunkt und die Stabilisierung ein sehr wichtiges Thema.

Wie wird der Transistor in Verstärkerstufen eingesetzt?

In den meisten Verstärkerstufen wird der Transistor so eingesetzt, dass der Emitter der gemeinsame Bezugspunkt für Eingangs- und Ausgangsspannung ist. Die Emitter-Grundschaltung kann dynamisch eingesetzt werden und ist dadurch sehr universell einsetzbar. Als Impedanzwandler und in Verstärkerendstufen kommt die Kollektor-Grundschaltung vor.

Welche Betriebsarten gibt es bei bipolaren Transistors?

Dabei gibt es drei verschiedene Betriebsarten. Darunter fällt die Betriebsart A, B und AB. Anhand einer Grafik wird das Vierquadranten-Kennlinienfeld eines bipolaren Transistors erklärt. Darin enthalten ist neben dem Arbeitspunkt auch eine Erklärung zur Eingangs- und Ausgangskennlinie und der Steuerkennlinie (Stromkennlinie).

Wie ergibt sich die Übertragungskennlinie für den Transistor?

Die Übertragungskennlinie ergibt einen mehr oder weniger verzerrten Ausgangsstrom als Steuersignal für den Transistor. Liegt der Arbeitspunkt A1 wie im Bild dargestellt im steileren Kennlinienbereich, so sind bei kleinen Eingangsamplituden die Signalverzerrungen vernachlässigbar.

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