Wie erstelle ich einen E-Mail Newsletter?
Schritt 1: Organisation und Planung
- Erstellt Empfängerlisten.
- Legt fest, wie oft euer E-Mail-Newsletter erscheinen soll.
- Überlegt euch einen Versandzeitpunkt.
- Checkt Signatur/Footer und Anmeldeformular.
- Ideen und Inhalte zum Newsletter erstellen.
- Saisonaler Produkt-Newsletter.
- Event-Ankündigung.
Was ist eine Einwilligung für einen E-Mail Newsletter Versand?
Die Kontaktaufnahme via E-Mail zu Werbezwecken darf nur erfolgen, wenn die Empfänger im Vorfeld ihre Zustimmung erteilt haben. Ohne vorherige Einwilligung (z.B. zur Eintragung in einen Newsletter) ist rechtssicheres Werben nahezu unmöglich.
Was ist wichtig für einen Newsletter?
Newsletter sind ein wichtiges Marketing-Instrument für die Kundenkommunikation. Das Direktmarketing-Tool bindet die Zielgruppe langfristig und stärkt die Beziehung zwischen Marke und Kunde. Doch nur, wenn die Botschaft den Kunden erreicht, wird E-Mail-Marketing auf lange Sicht erfolgreich sein.
Wie macht man einen Newsletter?
15 Tipps zum Schreiben eines Newsletters (Teil 1)
- Schreiben Sie an eine bestimmte Person.
- Machen Sie es sich nicht unnötig schwer.
- Fügen Sie Ihren Style ein.
- Sorgen Sie für Spaß, ohne Kitsch.
- Lesen Sie.
- Ködern Sie Ihre Leser durch Übereinstimmungen.
- Erreichen Sie einen inneren PAS.
Wie setze ich einen Newsletter auf?
Die richtige Frequenz: Setze auf Klasse statt Masse!
- Plane Deinen Newsletter – mit Strategie!
- Nutze ein professionelles Tool!
- Baue Dir eine fundierte Empfängerliste auf!
- Der erste Eindruck zählt: Erhöhe Deine Öffnungsraten!
- Content is King!
- Make it pretty: Verwende ein sinnvolles Design.
Wann darf ich einen Newsletter versenden?
Der Versand von Marketing E-Mails und Newslettern ist nur zulässig, wenn dem Absender vom Empfänger eine explizite Einwilligung vorliegt oder auch unter bestimmten engen Voraussetzungen bei bestehenden Kunden.
Welche Bedingungen müssen gegeben sein dass Werbung auch ohne eine Einwilligung per E-Mail verschickt werden darf?
Grundsätzlich gilt, dass der Versand von Werbe-E-Mails (z.B. Newsletter, etc.) die Einholung einer Einwilligung des betroffenen Empfängers erfordert. Sofern der Empfänger keine ausdrückliche Einwilligung erteilt hat, muss der elektronische Versand von Werbung nicht zwangsläufig unzulässig sein.
Wie schreibt man einen Newsletter Beitrag?
Kurze Sätze sind besser verständlich als lange Schachtelsätze und erleichtern es Ihren Lesern die Newsletter-Inhalte schnell zu erfassen – im Zweifelsfall auch beim Durchscrollen. Ein Gedanke und 10 bis 16 Wörter pro Satz lassen sich erfahrungsgemäß gut verarbeiten.
Wie viele Wörter sollte ein Newsletter haben?
Beschränken Sie sich deshalb im Text des Newsletters auf maximal 150 bis 300 Wörter, was je nach Lesegeschwindigkeit einer Lesedauer von ein bis zwei Minuten entspricht. Längere Texte bringen Sie besser in Ihrem Blog unter, den Sie dann verlinken.
Was muss ich beachten wenn ich einen Newsletter vorbereiten will?
Der Betreff sollte das Anliegen eures Mailings knackig auf den Punkt bringen. Wenn es in einer Mail um lokale Angebote geht, kann auch der Nennung des Wohnortes der Empfänger die Öffnungsrate erhöhen. Lest hier mehr darüber, wie ihr mit der richtigen Betreffzeile die Öffnungsraten eurer Newsletter steigert.
Wie erstelle ich einen Newsletter mit Mailchimp?
Newsletter erstellen mit Mailchimp: Meine Schritt für Schritt Anleitung
- Schritt Newsletter erstellen: Erstelle einen Account bei Mailchimp und ergänze deine persönlichen Daten.
- Schritt Newsletter erstellen: Sammele deine E-Mail-Adressen in Listen.
- Schritt Newsletter erstellen: Kreiere dein eigenes Newsletter-Template.
Wen darf ich einen Newsletter schicken?
Der Gesetzgeber fordert lediglich, dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung vorliegt ohne genau zu beschreiben, wie diese Einwilligung auszusehen hat. Mit dieser Frage beschäftigen sich dann oft die Gerichte. Wer eine telefonische Einwilligung erhalten hat, darf somit Newsletter an diesen Empfänger versenden.