Wie erstelle ich einen Projektantrag?
Projektantrag erstellen
- Ideen beschreiben.
- Projektcharakter identifizieren.
- Projektumfeld analysieren.
- Business Case beschreiben: Ziele, Liefergegenstände, Ergebnisse.
- Businessplan entwickeln.
- Projektmachbarkeit prüfen (Ziele, Strategie, Organisation, Technik, Compliance)
- in das Projektportfolio einordnen.
Wann wird der Projektantrag gestellt?
De facto ist der Projektantrag jedoch oft – wenn der Betrieb überschaubar ist – eine formale Angelegenheit, denn über die Initiierung von Projekten wird meist bereits im Vorfeld durch informelle Verhandlungen zwischen antragsstellender und bewilligender Organisationseinheit zumindest in den Grundzügen entschieden.
Warum ein Projektantrag?
Formale Projektanträge sollen dazu beitragen, dass in einer Organisation nur solche Projekte initiiert werden, die sinnvoll und notwendig für die Organisation sind. Das bedeutet ganz konkret, der Projektauftraggeber und der Lenkungsausschuss müssen einen Überblick über die Projekte im Unternehmen haben.
Was gehört alles in einen Projektantrag?
1 Ausgangslage.
Was ist eine Projektbegründung?
Die Projektbegründung dokumentiert die Argumente, warum die Investition in ein Projekt gerechtfertigt ist. Sie ist damit Teil des Projektantrags bzw. des Business Cases. Die seit 2009 ungültige DIN 69905 definierte „Projektbegründung“ als „Rechtfertigung eines Projektantrages“.
Was versteht man unter Projektabgrenzung?
Die Projektabgrenzung soll dem Zweck dienen die genauen Grenzen des Projektes zeitlich, sachlich und sozial zu bestimmen. Anders als die Projektumfeldanalyse definiert man bei der Projektabgrenzung Alles, was zum Projekt zählt und nicht das Projektumfeld.