Wie findet man Freunde an der Uni?
10 Tipps, um als Ersti neue Freunde an der Uni zu finden
- Fahr nicht jedes Wochenende nach Hause.
- Geh zu den Veranstaltungen!
- Lächle und sei offen.
- Mach mit beim Unisport.
- Check deine Nachbarn im Wohnheim aus.
- Geh auf die Ersti-Partys.
- Lerne deine neue Stadt kennen.
- Sei gesellig und kommunikativ.
Wo kann man Studenten kennenlernen?
Auf Videochat-Plattformen wie Zoom, Houseparty, Microsoft Teams oder Jitsi kannst du dich mit den anderen Studienanfängern vernetzen. Vielleicht nutzt ihr die Plattformen sowieso schon für gemeinsame Veranstaltungen und kennt euch damit bereits aus.
Welche Freundschaften machen uns glücklich?
Freunde inspirieren uns, unterstützen uns, teilen Erfahrungen, stehen uns zur Seite. Oder sie machen einfach nur glücklich. Manche Freundschaft hält ein Leben lang. Andere lösen sich schon nach kurzer Zeit wieder auf, weil das, was verbindet, nicht viel war. Oder weil sich beide weiterentwickelt haben – nur in unterschiedliche Richtungen.
Was braucht es für einen „besten Freund“ zu werden?
Es braucht mindestens 50 gemeinsame Stunden, um vom „Bekannten“ zum „Freund“ zu werden, weitere 90 Stunden, um vom „Freund“ zum „guten Freund“ zu wechseln. und ganze 200 Stunden Beisammensein, damit daraus „beste Freunde“ werden.
Wie wirkt eine gute Freundschaft auf unsere Gesundheit aus?
Mehr noch: Eine gute Freundschaft minimiert das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen zu erkranken. Freundschaften wirken auch umgekehrt – wenn sie fehlen: Wenige oder gar keine Freunde zu haben, wirkt sich enorm negativ auf unsere Gesundheit aus.
Wie entstehen Freundschaften im Kindesalter?
Freundschaften bilden sich schon im Kindesalter, beim Spielen im Sandkasten mit dem „Lieblingsspielkameraden“ oder Urlaub. Andere später in der Pubertät beim Sport oder in der Schule. Wieder andere Freundschaften entstehen als Erwachsene aus Studien- und Berufskontakten.