Wie fuehlt man sich bei einer Wochenbettdepression?

Wie fühlt man sich bei einer Wochenbettdepression?

Bei einer Wochenbettdepression sind die negativen Gefühle deutlich stärker als bei einem „normalen“ Baby blues. Typische Anzeichen für eine Wochenbettdepression sind: anhaltendes Stimmungstief (tiefe Traurigkeit, häufiges Weinen) Gleichgültigkeit gegenüber Dingen, die normalerweise Freude bereiten.

Was macht man bei Wochenbettdepression?

Rat und Hilfe bei Wochenbettdepression Gynäkologen und Kinderärzte sind inzwischen deutlich besser als früher mit der Wochenbettdepression vertraut. Wer aber das Gefühl hat, von den Ärzten nicht ernst genommen zu werden, findet auch im Internet Hilfe.

Wie entsteht eine Wochenbettdepression?

Die hormonelle Umstellung nach der Geburt als Ursache der Wochenbettdepression ist also umstritten. Es gibt aber andere Faktoren, die bekanntermaßen das Auftreten der psychischen Störung begünstigen können: Dazu gehören zum Beispiel die familiären Umstände und die soziale Situation.

Wann postpartale Depression?

Wie der Name bereits verrät, beginnt eine postnatale Depression – oder auch Wochenbettdepression genannt – für gewöhnlich in der Zeit nach der Entbindung – in der Regel ein bis drei Wochen nach der Geburt. Bei einigen Frauen kann sie jedoch erst Monate oder sogar bis zu einem Jahr später auftreten.

Wie äußern sich Schwangerschaftsdepressionen?

Woran erkennst du, ob du unter einer Schwangerschaftsdepression leidest? Die anfänglichen Stimmungsschwankungen wechseln nicht zwischen Freude und Traurigkeit hin und her, sondern Traurigkeit und auch Angst dominieren deine Gefühlswelt. Du hast trotz der Schwangerschaft wenig bis keinen Appetit.

Wohin wenden bei Wochenbettdepression?

Doch auch für die Wochenbett-Depression sind die Prognosen gut. Erste Ansprechpartner sind die Gynäkologin, der Hausarzt oder die Hebamme. Die jungen Mütter können sich auch an eine Schwangerenberatungsstelle wenden, wo Frauen auch nach der Geburt des Kindes beraten werden.

Was tun gegen Schwangerschaftsdepressionen?

Für werdende Mamas sind vor allem Schwimmen, Schwangeren-Yoga und Spaziergänge besonders gut geeignet. Schwangerschaftsdepressionen können oft auch mit alternativen Heilmethoden wie zum Beispiel Akupunktur und Bachblüten gemildert werden. Zur Beratung sollte jedoch immer ein Heilpraktiker hinzugezogen werden.

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