Wie funktioniert BLOB?
Wird die Spalte einer Tabelle in einem relationalen Datenbanksystem als BLOB ausgewiesen, speichern die meisten Datenbankmanagementsysteme den konkreten LOB-Wert gesondert ab und vermerken innerhalb der Tabelle nur einen Schlüssel oder eine Referenz auf diesen LOB-Wert.
Was ist eine BLOB Datei?
Die Abkürzung BLOB seht für Binary Large Object und beschreibt eine große Datei, die in binärer Form vorliegt und in einer Datenbank abgelegt werden soll. Im Big-Data-Umfeld sind BLOBs häufig vorzufinden und in relationalen oder nicht-relationalen Datenbanksystemen gespeichert.
Wie alt wird ein Blob?
„Laut dem Pariser Zoo sind die ältesten Fossilien des ‚Blobs‘ 50 Millionen Jahre alt, aber von seiner Genetik her dürfte es ihn schon seit mindestens 500 Millionen Jahren geben.“
Wie entsteht ein Blob?
Der erste Blob war für Trockenheit verantwortlich Als Folge bilden die Windbänder größere Schleifen, in denen sich Hoch- oder Tiefdruckgebiete festsetzen können. Das mit ihnen verbundene Wetter ändert sich dann oft wochenlang nicht mehr. Auf diese Weise entstanden auch die Blobs.
Wo lebt der Blob?
Heute lebt es bevorzugt in der gemäßigten Zone, also in den Nadel-, Misch- und Laubwäldern dieser Erde, auf feuchtem Holz. Eine Spenderzelle kann ihre Gene über 720 Varianten auf eine Empfängerzelle übertragen – laut Wissenschaft hat ein Blob demnach 720 Geschlechter.
Wo finde ich einen Blob?
Diese Pilzart besiedelt unter anderem verrottendes Holz und die Fruchtkörper fleischiger Pilze – und glänzt dabei durch sehr effiziente Netzbildung. In Labyrinthen findet sie in Versuchen immer den kürzesten Weg. Auf der Erde existiert sie seit mindestens 500 Millionen Jahren.
Wie viele Geschlechter haben Pilze?
Das Geschlecht wird bei Pilzen darüber definiert, je nachdem, welche Zelle des Myzels den Zellkern spendet („männlich“) und welche den Zellkern empfängt („weiblich“). Pilze, deren Myzelien nur Kernspenderzellen oder nur Kernempfängerzellen ausbilden, sind somit eingeschlechtlich und man nennt sie diözisch (zweihäusig).
Wo findet man Physarum Polycephalum?
In der Natur lebt Physarum polycephalum übrigens meist auf verrottetem Holz oder auf Pilzen. In Experimenten ist der „Blob“ aber laut Britta Wagner auch auf Zucker oder Haferflocken abgefahren.
Woher kommt der Blob?
Er sieht nach Alien aus. Und nach Science-Fiction, kommt aber ganz harmlos aus der Petrischale: Blob ist der neue, ungewöhnliche Star des Pariser Tierparks. Ein Organismus aus gelblichen Knoten und Fäden, der auf altem, feuchtem Holz ein Netzwerk bildet.