Wie funktioniert das OSI Modell?
Beim OSI-Modell, oft auch als ISO/OSI-Schichtenmodell bezeichnet, handelt es sich um ein Referenzmodell, mit dem sich die Kommunikation zwischen Systemen beschreiben und definieren lässt. Das Referenzmodell besitzt sieben einzelne Schichten (Layer) mit jeweils klar voneinander abgegrenzten Aufgaben.
Was ist das OSI Modell?
Das ISO/OSI-Referenzmodell (englisch Open Systems Interconnection model) ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur. Zweck des OSI-Modells ist es, Kommunikation über unterschiedlichste technische Systeme hinweg zu beschreiben und die Weiterentwicklung zu begünstigen.
Was ist das OSI-Modell?
Das OSI-Modell gliedert die Datenübertragung in eine Reihe von sieben Schichten, von denen jede für die Ausführung bestimmter Aufgaben in Bezug auf das Senden und Empfangen von Daten verantwortlich ist.
Was sind die OSI-Schichten?
Da das Thema der Datenkommunikation sehr komplex ist, wurde das OSI-Schichten-Modell in sieben Schichten unterteilt. Die Schichten 1 bis 4 gehören zum Transportsystem. Die Schichten 5-7 sind anwendungsorientierte Schichten. Jede Schicht behandelt eine Anforderung, die für eine funktionierende Kommunikation erfüllt werden muss.
Was ist ein OSI-Referenzmodell?
Ein Referenzmodell ist ein konzeptioneller Rahmen für das Verständnis von Beziehungen. Der Zweck des OSI-Referenzmodells besteht darin, Anbieter und Entwickler so zu führen, dass die von ihnen erstellten digitalen Kommunikationsprodukte und Softwareprogramme zusammenwirken können.
Was ist die OSI-Architektur?
Die OSI-Architektur wurde 1984 von der International Organization for Standardization (ISO) offiziell als internationaler Standard angenommen. Der Standard von 1984 wurde von I SO/IEC 7498-1:1994 abgelöst. Weitere das OSI-Modell betreffende Standards sind DIN ISO 7498 und ITU-T X