Wie funktioniert das ZRM?

Wie funktioniert das ZRM?

Wie funktioniert ZRM®? Im Zürcher Ressourcen Modell werden in systematischer Weise Emotions- und Körper-Signale einbezogen. Diese werden dann mit kognitiven, verstandesmäßigen Aspekten kombiniert. Daher werden mit dieser Methode sowohl der Verstand als auch das Gefühl zu einem Thema berücksichtigt.

Was heißt ZRM?

Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist ein psychoedukatives Selbstmanagement-Training. Das Training soll Menschen in diesem Entwicklungsprozess systematisch auf der intellektuellen/kognitiven, emotionalen/emotiven und körperlichen/physiologischen Ebene ansprechen.

Was ist ein Ideenkorb?

Der Ideenkorb ist eine Methode, die man immer dann nutzt, wenn man Klarheit über ein Ziel bzw. die eigenen Möglichkeiten der Zielerreichung gewinnen möchte. Sie beinhaltet Bildbetrachtungs- und Brainstormingelemente sowie Phasen der Einzelarbeit.

Was ist eine Affektbilanz?

Die Affektbilanz ist ein Tool aus dem Zürcher Ressourcen Modell, um Entscheidungen sowohl mit dem Kopf als auch mit dem Bauchgefühl zu treffen. Es berücksichtigt den Körper, genauer gesagt, die somato-affektiven Marker (Antonio Damasio) im Rahmen der Entscheidungsfindung.

Was ist der Rubikon Prozess?

Der Rubikon-Prozess unterscheidet hierbei zwischen Bedürfnis, Motiv, Intention, präaktionaler Vorbereitung und Handlung. Die Arbeitsrichtung geht vom Bedürfnis zur Handlung und wird beim ZRM in fünf Phasen unterteilt. Der Rubikon-Prozess beginnt mit dem unbewussten Bedürfnis.

Was ist ein Haltungsziel?

Neu für Sie sind möglicherweise sogenannte Haltungsziele. Diese beziehen sich auf eine innere Einstellung, auf eine Haltung, die ich einnehmen möchte. Oft klingen sie etwas blumig, weil sie auf der unbewussten Ebene unserer Motivation ansetzen. Sie bedienen sich oft einer bildhaften Sprache.

Welchen Nutzen hat das Rubikon-Modell?

Mit ihrem Rubikon-Modell liefern die Motivationspsychologen Heinz Heckhausen und Peter M. Gollwitzer einen Aufbau, wie Motivation in Handlung und Zielerreichung umgesetzt werden kann. Dabei steht nicht nur die Rolle der Motivation, sondern auch die der Volition im Mittelpunkt der Betrachtung.

Was beschreibt das Rubikon-Modell?

Der Name „Rubikon-Modell“ bezieht sich auf die historische Überschreitung des Flusses Rubikon durch Julius Cäsar, nach dem der unwiderrufliche Ausbruch des römischen Bürgerkriegs folgte. Das Modell spezifiziert vier Phasen im Handlungsprozess. Es betrachtet menschliches Handeln unter einer chronologischen Perspektive.

Woher kommt das Rubikon-Modell?

Wann wurde das Rubikon-Modell entwickelt?

Um im Gegensatz zu traditionellen Motivationstheorien sowohl die Auswahl von Zielen als auch deren Realisierung zu unterscheiden und in einem Modell zu integrieren, wurde das Rubikonmodell der Handlungsphasen (Gollwitzer, 1990; Heckhausen & Gollwitzer, 1987) entwickelt.

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