Wie funktioniert die Linse einer Kamera?
Durch die Linse (genauer Linsensystem) fällt das Licht in die Kamera. Im Objektiv befindet sich die Blende mit den Blendenlamellen. Die Blendenlamellen ermöglichen, dass die Blendenöffnung größer und kleiner werden kann und somit die Menge an Licht darüber steuerbar wird. Mehr zu Objektiven im Kapitel Objektive.
Was war die erste Kamera?
Die Geschichte der Fotografie: Zeitstrahl
4. Jhdt. V. Chr. | Aristoteles beschreibt die Camera Obscura |
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1948 | Die erste Polaroid-Kamera liefert im Schnellentwicklungsverfahren ein Sofortbild |
1950 | Die Photokina wird ins Leben gerufen |
1956 | Die erste Kamera mit Zeitautomatik kommt auf den Markt (Agfa Automatic 66) |
Wie ist die Erzählperspektive mit der Kamera verknüpft?
Darum ist die Erzählperspektive und die subjektive Wahrnehmung durch den Zuschauer als Begriff nur indirekt mit der Kameraperspektive verknüpft. Nicht verwechseln darf man die Perspektive der Kamera mit dem Abstand zu einem Gegenstand oder zu einem Menschen.
Wie verwechselt man die Kamera mit einem Gegenstand?
Nicht verwechseln darf man die Perspektive der Kamera mit dem Abstand zu einem Gegenstand oder zu einem Menschen. Die Entfernung (oder Nähe, mit Abstand ist immer die messbare Distanz gemeint) wird durch die Einstellungsgröße festgelegt.
Was sagt man mit dem Wort Kamera?
Wenn man mit ihr Videos macht, also Bilder, die sich bewegen, sagt man Filmkamera oder Videokamera. Allerdings gibt es heute auch viele Fotoapparate, mit denen man auch Videos filmen kann. Das Wort Kamera kommt aus der italienischen Sprache: „camera“ bedeutet Kammer oder Zimmer.
Was ist eine Kamera aus dem Jahr 1935?
Eine Fotokamera aus dem Jahr 1935. Eine Kamera ist ein Gerät, um Fotos oder Videos zu machen. Mit so einem Instrument fängt man Licht ein: Die Sonne oder eine Lampe strahlt Licht aus, das auf einen Gegenstand fällt. Dieses Licht wird reflektiert, zurückgeworfen. Kommt dieses Licht in eine Kamera, entsteht dort ein Bild.