Wie funktioniert die Transmutation?
Seit den 1990er Jahren werden als Transmutation spezielle Techniken bezeichnet, mit denen radioaktiver Abfall in seiner Gefährlichkeit verringert werden soll, indem durch Kernreaktionen mit freien Neutronen die besonders langlebigen radioaktiven Bestandteile in kürzerlebige verwandelt werden.
Was versteht man unter einer Halbwertszeit?
Radioaktive Substanzen zerfallen unterschiedlich schnell, was mit der Halbwertszeit ausgedrückt wird. Sie gibt die Zeitspanne an, in der die Hälfte einer strahlenden Substanz zerfallen ist.
Wie begann die Geschichte der Nuklearmedizin?
Die Geschichte der Nuklearmedizin und des Nuklearmediziners begann mit der Entdeckung der Radioaktivität 1896. 1938 fand die erste Untersuchung und 1942 die erste Therapie der Schilddrüse mit radioaktivem Jod statt.
Wie ist der Nuklearmediziner beschäftigt?
Der Nuklearmediziner ist vorwiegend mit der Befundung der Szintigraphie- und PET-CT-Untersuchungen beschäftigt. Die Bilder selbst, werden von den MTRA’s gemacht. Die therapeutische Tätigkeit hängt vom Spektrum der Klinik bzw.
Wie arbeitet der Nuklearmediziner in der Klinik?
Der Nuklearmediziner ist vorwiegend mit der Befundung der Szintigraphie- und PET-CT-Untersuchungen beschäftigt. Die Bilder selbst, werden von den MTRA’s gemacht. Die therapeutische Tätigkeit hängt vom Spektrum der Klinik bzw. Praxis ab. In der Klinik kommen neben Therapien der Schilddrüse auch diverse Krebstherapien vor.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Nuklearmediziner?
Nach einem ca. 6-7-jährigen Studium der Humanmedizin dauert die Ausbildung zum Nuklearmediziner 5 Jahre. Themenverwandte Gebiete sind die Strahlentherapie mit den Strahlentherapeuten und die Radiologie mit dem Radiologen. Wieviel verdient ein Nuklearmediziner? Dies ist von vielen Faktoren abhängig.