Wie funktioniert die Weiterleitung von E-Mails?
Der Versand von E-Mails gehört für viele sowohl geschäftlich wie auch privat zu den wichtigsten Internetdiensten. Aber wie funktioniert die E-Mail-Übertragung aus technischer Sicht? Der Standard für die Weiterleitung einer Mail ist das Simple Mail Transfer Protocol. Abgerufen werden die Nachrichten entweder über IMAP oder POP3.
Wie leiten sie eine E-Mail weiter?
In Microsoft Outlook leiten Sie eine E-Mail-Nachricht weiter und stellen fest, dass die Nachricht nicht im Ordner „Gesendete Elemente“ gespeichert ist. Die Option „Weitergeleitete Nachrichten speichern“ ist in den Outlook-Optionen oder in einer Gruppenrichtlinie deaktiviert.
Wie verfassen sie eine E-Mail-Nachricht?
Geben Sie in der Zeile An den Namen oder die E-Mail-Adresse der Person ein, die die Nachricht empfangen wird. Hinweis: Beim Verfassen einer neuen e-Mail-Nachricht werden einige Kunden Ihre Kontaktliste nicht sehen, wenn Sie auf die Schaltflächen „an“ oder „CC“ klicken. Dies ist ein bekanntes Problem.
Was ist der Standard für die Weiterleitung einer Mail?
Der Standard für die Weiterleitung einer Mail ist das Simple Mail Transfer Protocol. Abgerufen werden die Nachrichten entweder über IMAP oder POP3. Zusätzlich kommen hierbei aber auch Programme wie ein Mail User Agent und Mail Transfer Agent zum Einsatz.
Wie schließt sich eine E-Mail an?
Unterhalb des Headers schließt sich der sogenannte Body einer Mail an. Als Body werden die zu übertragenen Inhalte einer E-Mail bezeichnet. Hierzu zählen nicht nur die Textzeichen einer Nachricht, sondern auch E-Mail-Anhänge wie Dokumente, Bilder und ähnliches.
Ist die E-Mail zugestellt?
So gilt die E-Mail als zugestellt ( http://bit.ly/EMailzugestellt) und die Kenntnis der Inhalts kann als Beweis gewertet werden. Problematisch galt bisher der Nachweis der Zustellung und des tatsächlichen Empfangs, da beim Empfänger serverseitig die Quittungen für Empfang und für Lesen unterdrückt werden können.
Was steht am Anfang eines E-Mail-Versands?
Am Anfang jedes Mail-Versands steht das Öffnen eines Webmail-Dienstes über den Webbrowser oder eines lokal auf Ihrem Rechner installierten E-Mail-Programms (auch E-Mail-Client genannt). Die technische Bezeichnung für ein E-Mail-Programm lautet Mail User Agent (auch Message User Agent oder MUA ).
Ist die E-Mail mehr als 10 Sätze?
Sollte die E-Mail mehr als 10 Sätze haben, muss sie mit drei Bulletpoints, die den Inhalt der E-Mail beschreiben, starten. Das macht sie übersichtlicher und auch die Suche nach Informationen einfacher. So kann jeder Mitarbeiter anhand dieser Bulletpoints entscheiden, ob die E-Mail für ihn relevant ist oder nicht.
Wie funktioniert die E-Mail-Übertragung?
So funktioniert die E-Mail-Übertragung. Ihr Mail User Agent setzt sich daraufhin mit dem Mailserver Ihres E-Mail-Anbieters (auch E-Mail-Provider genannt) in Verbindung. Ein Mailserver verfügt über ein Programm, das ständig online ist, um E-Mails zu empfangen und zu senden: den Mail Transfer Agent (bzw.
Was ist der Header einer E-Mail?
Der Header-Bereich enthält Angaben wie den Absender, das Datum und die Uhrzeit des Versands, den Betreff der E-Mail oder die Nennung des/der Adressaten der Nachricht. Unterhalb des Headers schließt sich der sogenannte Body einer Mail an. Als Body werden die zu übertragenen Inhalte einer E-Mail bezeichnet.
Wie greift der Empfänger seine E-Mails zu?
Sobald der Empfänger seine E-Mails abruft, greift das genutzte MUA auf den MTA des Mailservers zu. Ein weiteres Mal wird der Inhalt auf Spam und Schadprogramme geprüft – diesmal vom E-Mail-Programm des Empfängers. Danach lässt sich die Mail im Posteingang öffnen und lesen.
Wie läuft der Sendeprozess einer E-Mail?
Nachdem Sie in Ihrem MUA eine Nachricht geschrieben und auf den Sende-Button geklickt haben, nimmt der Sendeprozess einer E-Mail seinen Lauf. Denn bevor eine Mail den adressierten Posteingang erreicht, durchläuft sie verschiedene Stationen, in denen sie formatiert, geprüft und weitergeleitet wird.