Wie funktioniert ein densitometer?
Messprinzip des Densitometers: Von einer stabilisierten Lichtquelle fällt das Licht durch eine Optik gebündelt auf die bedruckte Fläche. Je nach Farbschichtdicke und Pigmentierung der Farbe wird ein Teil des Lichtes absorbiert. Auf dem Display des Densitometers erscheint die gemessene Farbdichte.
Was heisst densitometrie?
Quantitative Messung der Farbdichte, das heißt der Farbmenge pro Flächeneinheit. Dabei werden Tonwerte, aber keine Farbtöne bestimmt.
Was wird in der Densitometrie gemessen?
Die Densitometrie ist die quantitative Messung der Farbdichte (Volltondichte), d. h. der Farbmenge pro Flächeneinheit.
Was ist Feuchtdichte?
Am Densitometer ist eine Skala angebracht, an der (indirekt, nach Umrechnung) abgelesen werden kann, welches Wasservolumen in die Gummiblase gedrückt wurde, um darüber das Volumen des Lochs zu ermitteln. Dieses Volumen wird mit der Masse der feuchten Probe ins Verhältnis gesetzt – man erhält die Feuchtdichte.
Was misst man mit einem Spektralphotometer?
Spektralphotometer zerlegen bei der Spektralphotometrie das Spektrum des sichtbaren Lichts in eine Anzahl schmaler Bänder oder Messkanäle (in der Regel 20 bis 40 Bänder mit etwa 20 bis 10 nm Breite) und liefern für jeden Kanal einen digitalisierten Lichtstärkewert.
Was ist die optische Dichte?
optische Dichte, 1) Maß für die Transmission von Licht durch ein Medium. Von zwei Stoffen mit unterschiedlicher Brechzahl heißt derjenige optisch dichter, dessen Brechzahl größer ist.
Was sagt die Knochendichtemessung aus?
Die Knochendichtemessung gibt Ihrem Arzt Hinweise, ob Sie an einer behandlungsbedürftigen Osteoporose leiden. Die Knochendichte entspricht dem Mineralgehalt des Knochens. Wenn Röntgenstrahlen und Ultraschallwellen auf die Knochensubstanz treffen, werden sie abgeschwächt.
Wie funktioniert eine Osteoporosemessung?
Bei der Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie wird mit Hilfe von Röntgenschnittbildern die Knochendichte in der Lendenwirbelsäule gemessen. Die Untersuchung findet im Liegen in einem Computertomographiegerät statt und dauert circa 10-15 Minuten.
Wie wird Opazität gemessen?
Nach der ISO 2471, 2) einem Verfahren zur Bestimmung der Opazität von Papier und Pappe, beträgt ein optischer Opazitätsgrad von 0 einer Lichtundurchlässigkeit von 100 Prozent (%). D.h., das Papier ist opak, also blickdicht.
Was ist die trockendichte?
Trockendichte, ρd, ergibt sich aus der Masse md der trockenen Probe, bezogen auf ihr Volumen V. Die Trockendichte hat die Einheit g/cm3. Den Labor- und Feldmethoden (DIN 18 125 T1 und T2) liegt folgernder Zusammenhang zugrunde: wobei ρ die Dichte, m die Masse, w der Wassergehalt der feuchten Bodenprobe darstellen.
Was sagt der Proctorversuch aus?
Mit dem Proctorversuch wird ermittelt, bei welchem Wassergehalt der Boden bei gleicher Verdichtungsenergie optimal verdichtet werden kann. Zur Bestimmung des optimalen Wassergehaltes mittels Proctorversuch wird der Boden in ein Gefäß eingefüllt und mit definierter Arbeit durch ein Fallgewicht verdichtet.
Was misst man mit einem Photometer?
Ein Fotometer (alte Schreibweise: Photometer) ist ein Instrument zur Lichtstärkenmessung. In der Astronomie wird es zur Helligkeitsmessung der Himmelskörper eingesetzt. In der Analytischen Chemie dient es zur Bestimmung von Konzentrationen in Lösungen (Lambert-Beer’sches Gesetz).