Wie funktioniert ein eeprom?
Ein EEPROM besteht aus einer Matrix aus Feldeffekttransistoren (FETs) mit isoliertem Steueranschluss (Floating Gate), in der jeder dieser FETs ein Bit repräsentiert. Beim Programmiervorgang wird auf das Floating Gate eine Ladung eingebracht, die nur durch den Löschvorgang wieder entfernt werden kann.
Was bedeutet die Abkürzung eprom?
für erasable programmable read-only memory, wörtlich löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicherbaustein, der bis etwa Mitte der 1990er-Jahre vor allem in der Computertechnik eingesetzt wurde, inzwischen aber weitgehend durch EEPROMs und Flash-Speicher abgelöst ist.
Was ist Rom mit Batterie?
Der Begriff ROM wird auch als Synonym für das BIOS-ROM in Computern verwendet. Der CMOS-Speicher wird mithilfe einer kleinen, langlebigen Batterie im Computer aufrechterhalten. Wenn Sie bei Ihrem Computer im BIOS eine Hardware-Konfiguration durchführen, dann schreiben Sie im Endeffekt in den CMOS-Speicher.
Was wird im ROM gespeichert?
In einem Computer beinhaltet der ROM-Speicher beispielsweise das BIOS (Basic Input/Output System), ein Minimalbetriebssystem zum Starten des Rechners. Read-Only Memory unterscheidet sich von sogenanntem RAM-Speicher, der flüchtig ist und in einem Computer den Arbeitsspeicher bereitstellt.
Was ist ein ROM Baustein?
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (englisch read-only memory, ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist. Das heißt: Er hält seine Daten auch im stromlosen Zustand.
Was macht eine BIOS-Batterie?
Die BIOS-Batterie ist der kleiner Helfer für Uhrzeit und Einstellungen. Die Einstellungen für das BIOS sowie die Uhrzeit speichert die Hauptplatine in einem CMOS-RAM, welcher wiederum mit einer Batterie gepuffert werden muss, falls das System vom Strom getrennt wird.