Wie funktioniert ein Lungentrainer?

Wie funktioniert ein Lungentrainer?

Durch gezieltes, einfaches Lungenfunktionstraining mit dem Atemtrainer TRI-BALL wird die Lunge komplett (bis in die tiefer liegenden Lungenbereiche) mit Sauerstoff durchflutet; die Durchblutung wird gesteigert und das vorhandene Lungenvolumen wird reaktiviert.

Wie benutzt man einen Triflo?

Halten sie den Atemtrainer Triflo II aufrecht, nehmen das Mundstück in den Mund und atmen tief ein. Entsprechend der Empfehlung Ihres Arztes sollten eine oder zwei Kugeln einige Sekunden oben gehalten werden. Die dritte Kugel sollte stets am Boden bleiben.

Was ist ein PEP Gerät?

Die handlichen PEP-Geräte sind auch für den Heimgebrauch geeignet. PEP-Systeme sind handliche Therapiegeräte für Atemwegspatienten (z.B. mit Asthma, COPD oder chronischer Sinusitis). Die Abkürzung „PEP“ steht für Positive Expiratory Pressure, also einen positiven Druck, der beim Ausatmen in das Gerät entsteht.

Wird Atemtherapie von der Krankenkasse bezahlt?

Reflektorische Atemtherapie ist keine Kassenleistung nach § 124 SGB V! Sie wird nicht von den Krankenkassen und nur von wenigen Privatversicherungen bezahlt. Bitte Informieren Sie sich vor der Behandlung, ob Ihre Krankenversicherung diese Form der Therapie bezahlt!

Was bringen Lungentrainer?

Bei dem Training werden sowohl die Ein- und Ausatemmuskulatur gestärkt und die Tiefenatmung wird verbessert. Die Atemmuskulatur gewinnt an Stärke und Ausdauer, die Symptome nehmen ab und die körperliche Leistungsfähigkeit und damit auch das Wohlbefinden kehren zurück.

Was bringt Triball?

Besonders bei Störungen im Lungensystem, bei Kurzatmigkeit, bei Problemen mit den Bronchien und bei verminderter Sauerstoffzufuhr kann das Training mit dem TRI-BALL Linderung bringen. Die Atemübungen für tiefes Einatmen sind ein wichtiger Bestandteil für die Regeneration bzw. Genesung.

Was ist eine PEP Atmung?

PEP-Atmung = Ausatmung gegen einen Widerstand PEP ist eine Abkürzung und steht für den englischen Begriff Positive Expiratory Pressure, was übersetzt so viel bedeutet wie: Ausatmung gegen einen positiven Druck bzw. Widerstand.

Was macht man bei einer Atemtherapie?

Die Atemtherapie umfasst Übungen und Techniken, die dem Patienten die Atmung erleichtern und seine bewusste Körperwahrnehmung fördern sollen. Sie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie und wird zum Beispiel bei Patienten mit Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewandt.

Was kann eine Atemtherapie bedeuten?

Atemtherapie kann zwei grundverschiedene Vorgänge bedeuten: Einmal die Therapie der Atmung (= klinische Atemtherapie, welche vom Arzt verordnet und meistens von einem Physiotherapeuten durchgeführt wird) und zum anderen die Therapie mit dem Atem (= Atemtherapie als psychotherapeutisches Verfahren).

Wie unterscheidet sich die klinische und die ärztliche Atemtherapie?

Atemtherapie unterscheidet zwischen der Therapie der Atmung (= klinische, ärztliche Atemtherapie) und der Therapie mit dem Atem (= Atemtherapie als Selbsterfahrung /Selbsthilfe). Die klinische (ärztliche) Atemtherapie befasst sich mit den Krankheiten und Funktionsstörungen von Lunge und Stimmapparat.

Wie kommt die medizinische Atemtherapie zum Einsatz?

Sie wird beispielsweise in der Praxis eines Atemtherapeuten oder in Rehabilitationszentren durchgeführt. Die medizinische Atemtherapie kommt bei einem großen Spektrum unterschiedlicher Atemwegserkrankungen sowie bei unzureichender Atemmechanik zum Einsatz.

Welche Berufsgruppen haben eine Atemtherapie?

Atemtherapie ist schließlich auch für einige Berufsgruppen besonders wichtig, wie etwa Sänger, Musiker, Schauspieler und Tänzer. Von einer unsachgemäß angewandten oder oberflächlich vermittelten Atemtherapie ist dringend abzuraten, da diese schwerwiegende Nebenwirkungen haben kann.

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