Wie funktioniert eine Solarcloud?

Wie funktioniert eine Solarcloud?

Eigentlich ist das System eine Art Verrechnungssystem. Normalerweise bekommen Sie den überschüssigen Strom der Photovoltaikanlage vergütet. Bei der Cloud überlassen sie diesen Strom erst einmal ihrem Anbieter. Später bekommen Sie die gleiche Menge Strom, wenn Sie diese benötigen, zur Verfügung gestellt.

Welcher Stromanbieter hat eine Cloud?

sonnenFlat
sonnenFlat. Die sonnenFlat des Stromspeicher-Herstellers sonnen ist wohl die bekannteste Strom Cloud auf dem Markt. Das Prinzip der Stromflatrate funktioniert so: Mitglieder der sonnenCommunity geben ihren überschüssigen Solarstrom an eine Community aus anderen Besitzern eines Stromspeichers von sonnen ab.

Welche Strom Cloud ist die beste?

Strom-Clouds und Community-Lösungen im Test

Rang Anbieter Tarif
1 sonnen GmbH sonnenFlat (sonnenCommunity)
2 SENEC Gmbh SENEC.Cloud
3 Polarstern GmbH Wirklich Eigenstrom
4 LichtBlick SE SchwarmBatterie

Was kostet der Strom aus der Cloud?

Zunächst tritt man als Strom-Cloud-Nutzer die Einspeisevergütung an den jeweiligen Anbieter ab. Zudem wird für die Cloud eine monatliche Grundgebühr fällig (zwischen 15 und 35 Euro). Für diese gibt es oft keine Preisgarantie.

Wie funktioniert die Stromcloud?

Wie funktioniert eine Stromcloud oder -community? Mit dem Begriff „Cloud“ meinen die Anbieter, dass Sie als Solarbetreiber überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und zu anderen Zeiten wieder aus dem Netz beziehen. Der Strombezug „aus der Cloud“ ist technisch gesehen ganz normaler Strombezug aus dem Netz.

Wie funktioniert virtueller Stromspeicher?

Lechwerke-Experte Weinberger vergleicht den virtuellen Stromspeicher mit einem Girokonto: Erzeugt die eigene Solaranlage mehr Strom, als gerade gebraucht wird, kann die überschüssige Energie auf dem Konto gutgeschrieben werden. Im Laufe eines Jahres kann die gutgeschriebene Energie abgerufen werden.

Was kosten eine Photovoltaik Cloud?

Je nach Paket starten die monatlichen Grundpreise ohne lokalen Stromspeicher bei 30,99 € bzw. 40,99 €. Wer einen Stromspeicher dazukauft, zahlt ab 21,99 € bzw. 26,99 € pro Monat.

Wie funktioniert eine Cloud für Strom?

Ist eine Strom Cloud sinnvoll?

Analyse zeigt: Cloudtarife sind selten sinnvoll Fast alle Stromcloud-Tarife sind am Ende nicht günstiger, sondern deutlich teurer, als wenn Sie Ihren Reststrom von einem Stromversorger beziehen. Ansonsten kosten die Stromclouds jährlich bis zu 375 Euro mehr als der Reststrom vom Ökostrom-Anbieter.

Ist eine Stromcloud sinnvoll?

Eine Stromcloud oder -community verspricht, den Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage zu „speichern“, damit Sie nicht zusätzlich Strom aus dem Netz kaufen müssen, wenn Ihre Anlage gerade nicht genug produziert. Denn in der Praxis können Sie nicht rund um die Uhr so viel Strom selbst erzeugen, wie Sie auch verbrauchen.

Was ist eine SchwarmBatterie?

Mit der SchwarmBatterie von LichtBlick vernetzen sich Eigentümer eines Stromspeichers mit anderen Speicherbesitzern und tragen so gemeinsam zur Netzstabilisierung bei. Im Gegenzug erhalten sie für den Strombedarf, den sie nicht durch Photovoltaikanlage und Speicher decken können, kostenlosen Ökostrom von LichtBlick.

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