Wie funktioniert elektrische leuchtfolie?
Gekrümmte Leuchtfolien verwirklichen einen dreidimensionalen Lichteffekt. Befestigt man die EL-Leuchtfolie auf Gegenständen, so beginnt diese zu leuchten. Die Leuchtfolie ist ein sogenannter Lambert-Strahler, d. h. die Leuchtdichte der von der Oberfläche ausgehenden Strahlung ist von jeder Seite betrachtet gleich.
Wie funktioniert El Kabel?
Elektrolumineszenz entsteht durch die direkte Anregung fluoreszierender Leuchtpigmente in einem elektrischen Wechselfeld. Da diese Energieumwandlung im Gegensatz zu einer LED ohne stromführenden pn-Übergang auskommt, wird kaum Wärme erzeugt.
Wer kann die Elektrolumineszenz-Prüfung beauftragen?
Einen Dienstleister, der die Elektrolumineszenz-Prüfung durchführt, können auch Anlagenbetreiber beauftragen, die sich vorab ein Bild über die Qualität der gekauften Module machen wollen. Auch Versicherungsunternehmen wenden das Verfahren an, um das Schadensausmaß von Anlagen abzuschätzen.
Was ist ein Elektrolumineszenz-Verfahren?
Elektrolumineszenz-Verfahren. Das sogenannte Elektrolumineszenz-Verfahren wird in der Photovoltaik zur Qualitätssicherung angewandt. Durch spezielle Kameras können mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Fehler entdeckt werden.
Warum spricht man von Fluoreszenz?
Wenn zwischen der Absorption der Energie und der Emission kein Aktivierungsprozess stattfindet, dann spricht man von Fluoreszenz; wenn ein angeregter Zwischenzustand die Energie für eine gewisse Zeit „einfrieren“ kann, dann von Phosphoreszenz . Je nach Art der Anregung unterscheidet man verschiedene Arten der Lumineszenz:
Wie unterscheidet man zwischen Anregung und Fluoreszenz?
Dabei unterscheidet man je nach Zeitdauer zwischen Anregung und Emission des Lichtes zwischen Phosphoreszenz und Fluoreszenz . Chemolumineszenz: Die Anregung des Systems erfolgt durch eine chemische Reaktion (Beispiel: Luminol zum Nachweis von Blut).