FAQ

Wie funktioniert Hirnstrommessung?

Wie funktioniert Hirnstrommessung?

Die Hirnstrommessung erfolgt über die gesamte Schlafphase hinweg. Langzeit-EEG: Beim Langzeit-EEG misst man die Hirnaktivität über 24 oder 48 Stunden. Der Patient trägt hierzu einen mobilen Rekorder am Körper und protokolliert alle Vorkommnisse.

Wie wird ein EEG abgeleitet?

Das EEG ist eine ungefährliche Untersuchung und tut nicht weh. Wie wird ein EEG abgeleitet? Hierzu werden kleine Elektroden mit Gurten oder einer Haube am behaarten Kopf befestigt. Diese Elektroden werden mit Kabeln verbunden, die die schwachen Ströme des Gehirnes zu einem Verstärker leiten.

Warum muß man sich vorm EEG die Haare waschen?

Bei der Elektroenzephalographie (EEG) werden die Hirnströme abgeleitet. Hierzu werden Elektroden auf der Kopfhaut befestigt. Das Haarwaschen vermindert den Hautwiderstand und ermöglicht daher eine bessere EEG Ableitung.

Wann ist ein EEG sinnvoll?

Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. Manchmal wird während Operationen damit die Narkose überwacht. Auf Intensivstationen oder in einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Hirnfunktion geben.

Was ist die Elektroenzephalographie?

Die Elektroenzephalographie (EEG) dient dazu, elektrische Spannungsänderungen im Gehirn zu messen. Mit der Untersuchung können die Hirnströme der Hirnrinde allgemein bestimmt werden, aber auch solche, die nur örtlich begrenzt in einem Teil des Gehirns auftreten.

Was ist eine Methode zur Analyse des EEGs?

Eine weitverbreitete Methode zur Analyse des EEGs ist die Fouriertransformation der Daten vom Zeitbereich (also der gewohnten Darstellung von Spannungsänderungen im Verlauf der Zeit) in den sogenannten Frequenzbereich. Die so gewonnene Darstellung erlaubt die schnelle Bestimmung von rhythmischer Aktivität.

Wie schlagen sich die Hirnströme im EEG nieder?

Viele Vorgänge schlagen sich in charakteristischen Mustern im EEG nieder. Aufgenommen werden die Hirnströme mit Elektroden, also kleinen Platten auf der Kopfoberfläche, die mit einem Gerät verbunden sind. Meist werden zwischen 16 und 21 Elektroden verwendet.

Welche Nebenwirkungen gibt es beim EEG?

Nebenwirkungen gibt es keine. Beim EEG werden die Hirnströme mittels Elektroden am Kopf abgeleitet und aufgezeichnet. Die Elektroenzephalographie (neuere Schreibweise: Elektroenzephalografie), mit EEG abgekürzt, ist ein Diagnostikverfahren zur Messung von Hirnströmen.

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