Wie funktioniert Kunstbrut?

Wie funktioniert Kunstbrut?

Nach 21 Tagen erblicken die Küken das Licht der Welt und werden von der Henne umsorgt und beschützt. Im Gegensatz zur natürlichen Brut durch die weibliche Henne, werden bei der Kunstbrut die Bruteier durch eine Brutmaschine kontrolliert erwärmt. Auch dabei schlüpfen nach 20 – 21 Tagen die Küken aus den Eiern.

Was ist der Unterschied zwischen Naturbrut und Kunstbrut?

Erfahrungen von Züchtern zeigen, dass die Küken aus einer Naturbrut robuster sind als künstlich gezüchtete Tiere. Zudem ist oftmals die Schlupfrate bei der natürlichen Brut besser. Allerdings hat die Methode auch zahlreiche Nachteile: Glucken, die brüten oder ihre Küken erziehen, legen keine Eier.

Welche Luftfeuchtigkeit brauchen Hühner?

Optimale Luftfeuchtigkeit Tag) zwischen 40 und 60 Prozent. Am Schlupftag sollte die Luftfeuchtigkeit auf mindestens 70 Prozent erhöht werden, damit die Eihaut so elastisch bleibt, dass sie von den Küken während des Schlupfes problemlos durchdrungen werden kann.

Wann beginnt man mit der Kunstbrut?

Die Kunstbrut. Die Kunstbrut macht Sie unabhängig von Zeit und Wetter, denn Sie müssen nicht warten, bis eine Henne zu glucken beginnt. Die Verluste durch eine unachtsame Glucke oder Parasiten werden auf ein Minimum reduziert.

Welche Temperatur braucht ein Hühnerei um geboren zu werden?

37,5° C
Nach der Vorbereitung können nun die Eier in den Brutapparat gelegt werden. Die Bruttemperatur muss 37,5° C betragen und es sollte eine Luftfeuchtigkeit von 50% gegeben sein. Zu beachten ist, dass für die optimale Luftfeuchtigkeit der Wasserbehälter immer gefüllt ist.

Was sind Naturbruten?

Als Naturbrut wird das Ausbrüten der Bruteier und das anschließende Aufziehen der Küken durch die Glucke verstanden. Wie die Kunstbrut, hat aber auch die Naturbrut ihre Vor- und Nachteile. So ist bei der Naturbrut eine gezielte, vom Menschen terminierte Brut kaum möglich. Nicht jede Henne ist zu jeder Zeit brütig.

Warum schlüpfen die Küken nicht?

Küken schlüpfen nicht Aus unbefruchteten Eiern, zu lange oder bei oder frostigen Temperaturen gelagerten Bruteiern entwickelt sich kaum ein Embryo. Krankheiten oder Fäulniskeim führen ebenfalls dazu, dass sich der Embryo entweder gar nicht erst entwickelt oder die Küken während der Brut sterben.

Wann Bruteier in brutmaschine?

Bruteier sollten möglichst nicht älter als 10 Tage sein, ehe man sie in die Brutmaschine legt. Bei perfekter Lagerung können auch aus älteren Eiern noch Küken schlüpfen, aber die Schlupfrate wird mit zunehmendem Alter der Bruteier abnehmen.

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