FAQ

Wie funktioniert Lackschichtenmesser?

Wie funktioniert Lackschichtenmesser?

Ein Lackschichtenmesser ist ein Gerät zur zerstörungsfreien Messung der Lackschichtenstärke Eisen (Fe) und Nichteisenmetallen (NFe). Dies sind die handelsüblichen Geräte in den Preisklassen ab 100€-300€. Die Messung erfolgt in der Regel durch das Anlegen des Sensors an die Lackoberfläche.

Wie wird die Lackdicke gemessen?

Mit einem Auto-Lacktester lässt sich die Dicke bzw. Stärke der Lackschicht und Spachtelschicht in μm (Mikrometer) messen. Das Ergebnis liefert wertvolle Hinweise zum Lackzustand – original, gespachtelt und neu lackiert oder dünn – sowie zum Lack-Untergrund, z.B. für eine anstehende Autopolitur mit der Poliermaschine.

Welche Lackdichte ist normal?

Wie ist die Standard-Lackdicke ab Werk? – maximal 160 μm. In der Regel sind die Lacke, die im Werk in verschiedenen Schichten auf die Bleche der Karosserie sowie auf die Kunststoffteile aufgebracht werden, gleichartig aufgebaut. Jede Schicht besteht aus einem anderen Material.

Wie viele Schichten hat ein moderner Autolack?

Wir möchten hier zumindest für den Einsatz der Exzenter(!)

Wie hoch ist die Gesamtstärke der Lackschicht?

Ist die Gesamtstärke der Lackschicht beispielsweise 0,02 cm, so zeigt das Lackmessgerät 200 µm an. Unser Favorit ist das Schichtdickenmessgerät MD 666 von Etari. Es ist die konsequente Weiterentwicklung der Vorgängemodelle und damit technisch auf dem neusten Stand.

Wie hoch sind die Temperaturen auf der Lackoberfläche?

Die Temperaturen auf der Lackoberfläche sollten beim Polieren nicht über 50 Grad steigen, in Ausnahmefällen sind kurzfristig auch 70 Grad möglich. Verformungen des Materials durch zu hohe Polier-Temperaturen („Froschbildung“) bilden sich in der Regel wieder in ihre Ursprungsform zurück (Memory-Effekt).

Was drohen bei der lackierten Oberfläche?

Desweiteren drohen Strukturveränderungen der lackierten Oberfläche bei zu warmem bzw. zu heißem polieren (sogenannte „Froschbildung“). Stahlblech: Sehr gute Temperaturaufnahme. Die Temperaturen auf der Lackoberfläche sollten beim Polieren nicht über 50 Grad steigen, in Ausnahmefällen sind kurzfristig auch 70 Grad möglich.

Welche Richtwerte sind für die Beurteilung der Lackschicht?

Für die Beurteilung des Lackzustandes bzw. des Lackaufbaus können folgende Richtwerte genutzt werden: Lackschichtdicke bis 100 μm: Lackschicht ist zu dünn Lackschichtdicke 100-200 μm: Original-Lackschicht Lackschichtdicke 200-300 μm: Der Original-Lack wurde nachlackiert

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