Wie gefaehrlich sind Freikirchen?

Wie gefährlich sind Freikirchen?

In den Freikirchen sind die Ortsgemeinden stark, übergeordnete Strukturen aber schwach. Das birgt für Feichtinger die Gefahr, dass sich bei freikirchlichen Gemeinden sektenähnliche Strukturen ausbilden können: „Da können unter Umständen auch Negativeinflüsse, Druck, Überwachung, autoritäre Verhältnisse entstehen.“

Was ist das Zentrum des Christentums?

Als Christliches Zentrum bezeichnen sich zahlreiche voneinander unabhängige Freikirchen im deutschsprachigen Raum. Meist tragen sie den Ort im Namen, etwa in der Form Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK) oder Christliches Zentrum Nürnberg (CZN). das Christliche Zentrum Berlin (Kirche am Südstern). …

Wo liegt das Zentrum des Christentums?

Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum im römisch beherrschten Palästina zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Es geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret.

Was macht einen Ort zu einem heiligen Ort?

In der Regel ha ben sie etwas mit dem Leben zu tun. Daher sind heilige Orte oftmals Quellen, andere Wasserstellen, auch kleine Flüsse oder Seen, Bäume oder Haine, eigenartig gestaltete Fluren.

Welcher Tag ist im Christentum heilig?

Christliche Bedeutung In den meisten vom Christentum geprägten Ländern ist der Sonntag der wöchentliche Feiertag, an dem in fast allen Kirchen der Gottesdienst gefeiert wird als Feier von Tod und Auferstehung Christi am „ersten Tag der Woche“ (Mt 28,1).

Welcher christliche Feiertag folgt auf das Osterfest?

Am Gründonnerstag gedenken die Christen des letzten Abendmahls. Der Karfreitag steht für den Verrat an Jesus Christus, seine Kreuzigung und seinen Tod. Am Ostersonntag schließlich wird die Auferstehung Christi gefeiert.

Warum ist Ostermontag noch ein Feiertag?

Als arbeitsfreier Festtag ist der Ostermontag der Überrest einer Arbeitsruhe, die einst von Palmsonntag bis zum Weißen Sonntag dauerte, aber ab dem Hochmittelalter bereits am Mittwoch nach Ostern endete. Später blieb davon nur der Ostermontag als arbeitsfreier Tag übrig.

Warum gibt es zwei Osterfeiertage?

In der katholischen Kirche steht der Ostermontag als zweiter Feiertag ganz im Zeichen des Osterfestes. In der Geschichte sind zwei Jünger am 3. Tag nach der Kreuzigung Jesu (also am Ostermontag) aus Jerusalem fortgegangen, um wieder nach Emmaus zurück zu kehren.

Was bedeutet Hoffnung und Auferstehung?

Darum fällt die Hoffnung auf Auferstehung der Toten für Christen mit der Erwartung der Wiederkunft Jesu Christi als des Richters über alle Lebenden und Toten zusammen.

Was ist die christliche Auferstehungshoffnung?

Die christliche Vorstellung von Auferstehung ist, dass Körper und Geist, Leib und Seele in irgendeiner Form nach dem Tod miteinander verbunden bleiben. Diese Untrennbarkeit ist in der Schöpfung begründet: Gott hat den Menschen erschaffen als sein Ebenbild, mit seinem Leib, mit seiner Seele und mit seinem Geist.

Wie gefaehrlich sind Freikirchen?

Wie gefährlich sind Freikirchen?

In den Freikirchen sind die Ortsgemeinden stark, übergeordnete Strukturen aber schwach. Das birgt für Feichtinger die Gefahr, dass sich bei freikirchlichen Gemeinden sektenähnliche Strukturen ausbilden können: „Da können unter Umständen auch Negativeinflüsse, Druck, Überwachung, autoritäre Verhältnisse entstehen.“

Was sind die Pfingstler?

Wurzeln der Pfingstler waren die Heiligungs- und Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts. Die pietistische Gemeinschaftsbewegung stand der Pfingstbewegung kritisch gegenüber. Pfingstbewegung ist nicht von oben, sondern von unten; sie hat viele Erscheinungen mit dem Spiritismus gemein.

Wo gibt es die meisten Freikirchen?

Sie sind in Westfalen nur in Bielefeld und Gronau anzutreffen.

Was glauben Freie Christen?

Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Auf dieser Grundlage erwartet jeden Menschen, der Jesus Christus als seinen Herrn und Retter bekennt, nach dem natürlichen Tod ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes.

Was dürfen Pfingstler nicht?

Besonders die Pfingstler sind streng gläubig, einige in Cloppenburg sagen sogar fundamentalistisch: Radio, Fernsehen und Autos sind verboten, Frauen und Mädchen müssen Woll-Röcke und Kopfbedeckungen tragen, Verhütung wird als Teufelswerk abgelehnt.

Was ist eine christliche Pfingstgemeinde?

Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (Abkürzung: BFP) ist ein Zusammenschluss deutscher evangelisch-pfingstlicher Freikirchen, in Selbstbezeichnung meist als Freie Christengemeinden auftretend und als solcher Teil der weltweiten Pfingstbewegung.

Was Glauben die Mennoniten?

Entscheidend für Glauben und Leben ist die Bibel. Eine zentrale Stelle für das mennonitische Glaubensverständnis nimmt die Bergpredigt ein. Aus der Bergpredigt und dem Jakobusbrief erklärt sich auch das mennonitische Engagement für Frieden und Gewaltfreiheit.

Wo leben die meisten Mennoniten in Deutschland?

Die meisten Gemeinden bestehen heute im westdeutschen und südwestdeutschen Raum. Schwerpunkte sind hier unter anderem die Regionen Baden und Pfalz, wo heute noch Nachfahren der aus der Schweiz vertriebenen Täufer leben. Des Weiteren haben sich in Westfalen und Lippe viele russlanddeutsche Mennoniten angesiedelt.

Was ist eine freie Christengemeinschaft?

Das „Forum Freier Christen“, das „Forum Kultus“ und die „Initiative freie christliche Arbeits-Gemeinschaft“ unterstellen der Christengemeinschaft unter Verweis auf Äußerungen Rudolf Steiners einen „kultischen Alleinvertretungsanspruch für die anthroposophische Bewegung“ und bestreiten seine Berechtigung.

Was sind evangelikale Freikirchen?

Evangelikale Freikirchen sind protestantische Kirchen, die einen konservativen Glauben leben und die Bibel wörtlich auslegen. Das ICF, das 1996 in der Schweiz gegründet wurde, ist eine von vielen dieser Art.

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