Wie gefährlich ist das Online-Banking?
Ihr eigener Rechner beziehungsweise Ihre WLAN-Verbindung bietet aber genauso Angriffsfläche für Hacker. Durch Phishing-Mails, manipulierte Websites etc. drohen Gefahren, die es beim analogen Banking nicht gibt. Das macht Online-Banking prinzipiell aber nicht gefährlicher als analoge Bankgeschäfte.
Wie sicher ist es mit dem Handy Online Banking zu machen?
Wie beim Banking über den PC benutzen Sie auch bei Bankgeschäften übers Smartphone Transaktionsnummern (TAN), um Zahlungen freizugeben. Über das pushTAN-Verfahren erhalten Sie diese TAN bequem gleich auf Ihr Smartphone. Zur Sicherheit ist alles verschlüsselt und per Passwort geschützt.
Was ist ein P-Konto?
Ein P-Konto bietet automatisch einen Pfändungsschutz von 1.252,64 Euro je Kalendermonat. Weitere Beträge können auf Nachweis freigegeben werden. Jeder Kontoinhaber hat gegenüber seiner Bank den Anspruch, dass sein Girokonto als Pfändungsschutzkonto, sogenanntes P-Konto, geführt wird. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Ist ein Kontoguthaben auf einem P-Konto geschützt?
Im Falle einer Pfändung wird ein Kontoguthaben nur auf einem P-Konto geschützt. Auf „normalen“ Girokonten gibt es keinen Schutz. Auch Empfänger von Sozialleistungen sind vor der Verrechnung mit einer Kontoüberziehung nur mit einem P-Konto geschützt.
Wie funktioniert sicheres Bezahlen bei PayPal?
So funktioniert sicheres Bezahlen – PayPal Weil es die sichere Art zu zahlen ist. Sie hinterlegen bei der Anmeldung ein Mal Ihre Bankdaten und bezahlen ab dann nur noch mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Das ist wie ein Portemonnaie, nur digital.
Warum ist das Geld nicht mehr auf dem Bankkonto?
Doch viele Verbraucher bedenken oft nicht, dass das Geld nicht mehr ihnen gehört, sobald es auf dem Bankkonto ist. Es ist rechtlich gesehen Eigentum der Bank, die versucht, mit dem geliehenen Geld mehr zu verdienen, als sie ihren Kunden an Zinsen bezahlt. Das gilt sowohl für Girokonten als auch für Tagesgeld und Festgeld.