FAQ

Wie gefahrlich sind Augenoperationen?

Wie gefährlich sind Augenoperationen?

Wie bei jedem Eingriff besteht auch bei einer Augenoperation das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen. Deshalb ist es wichtig, bei ausreichender Zeit mehrere Ärzte zu konsultieren.

Wann muss man am Grauen Star operiert werden?

Grauer Star muss immer dann operiert werden, wenn Sie nicht mehr klar sehen und im Alltag beeinträchtigt sind. Eine alternative Behandlungsmethode gibt es leider nicht. Der große Vorteil: Sie können auch gleich Alterssichtigkeit mitbehandeln lassen. Dann brauchen Sie nie wieder eine Brille!

Warum heißt der grüne Star so?

Der Begriff „Glaukom“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie glänzend, hell, leuchtend. Wenn Glaukom die Farbe das Meer beschreibt, bedeutet es bläulich. Er leitet sich von der blaugrauen Farbe der Regenbogenhaut (Iris) ab, die bei chronischen Entzündungen auftritt.

Was ist die häufigste Augenoperation überhaupt?

Es ist die häufigste Augenoperation überhaupt und wird ungefähr 100’0000 Mal pro Jahr in der Schweiz durchgeführt. Wer diese Operation vor sich hat, sollte sich über die Operationsart und die Kunstlinse, die die eigene trübe Linse ersetzt, gut informieren.

Wie viel kostet eine refraktive Augenoperation?

Dagegen übernehmen private Krankenkassen meist die Kosten vollständig oder teilweise. Für einen refraktiven Eingriff sollten Kosten der Augenoperation zwischen 800 und 2.500 Euro je Auge kalkuliert werden. Die günstigste Methode ist die PRK/LASEK, die LASIK und Femto-LASIK sind mit Preisen zwischen 900 und 1.800 Euro etwas teurer.

Welche Augentropfen erhalten sie nach der Operation?

Am ersten Tag nach der Operation erhalten Sie in der Regel eine Sorte Augentropfen. Diese Tropfen sollten Sie 4-mal täglich (morgens, mittags, abends und kurz vor dem Schlafengehen) ins operierte Auge träufeln. Die Behandlung ist meist nach 3 Wochen abgeschlossen.

Warum übernehmen die Krankenkassen die Augen-OP?

Handelt es sich bei der Augen-OP um einen medizinisch notwendigen Eingriff, übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Besonders bei refraktiven Behandlungen, mit denen Fehlsichtigkeiten ausgeglichen werden, müssen Patienten mit gesetzlicher Krankenversicherung selbst die Kosten tragen.

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