FAQ

Wie gefahrlich sind hormonpflaster?

Wie gefährlich sind hormonpflaster?

Hormonpflaster scheinen in Bezug auf Nebenwirkungen Vorteile zu haben. Die Hormonersatztherapie mit Tabletten bringt laut einer neuen Untersuchung im Gegensatz zu einer Verabreichung über die Haut ein höheres Risiko für venöse Thrombosen und Embolien mit sich.

Wie lange nimmt man Hormone in den Wechseljahren?

Ersatzhormone können bei Unruhe, Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren helfen. Frauen sollten sie aber nur begrenzt einnehmen.

Wie gefährlich ist eine Hormonersatztherapie?

Unerwünschte Wirkungen der Hormonersatztherapie Ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs (Mammakarzinom) kann unter Langzeitanwendung einer Hormonersatztherapie (länger als 3–5 Jahre) nicht ausgeschlossen werden.

Wie lange kann man Hormonpflaster nehmen?

Nach heutigem Kenntnisstand wird zur Estrogen-Mangel-Therapie eine Behandlungsdauer von zwei Jahren empfohlen. Eine Osteoporoseprävention muss in der Regel über längere Zeit erfolgen.

Für wen ist das Hormonpflaster nicht geeignet?

Sicherheit des Hormonpflasters. Mit einem Pearl-Index von 0.72 bis 0.9 eine sichere Verhütungsmethode, allerdings ist die Versagerquote bei Frauen über 90kg höher. Das Pflaster wird diesen Frauen deshalb nicht empfohlen.

Welche Nebenwirkungen hat die Hormonersatztherapie?

Diese sollte sich dann nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen der Frau richten. Eine gängige Nebenwirkung der Hormonersatztherapie ist eine Gewichtszunahme, häufig sind Wassereinlagerungen im Gewebe der Grund dafür. Auch Brustspannen und Blutungsstörungen sind oft unerwünschte Nebeneffekte einer Hormongabe.

Was ist eine kontinuierliche Hormonersatztherapie?

Dies wird meist Frauen empfohlen, die am Anfang der Wechseljahre sind, noch eine Regelblutung haben und unter den Wechseljahrbeschwerden leiden. Kontinuierliche Hormonersatztherapie: Bei dieser werden sowohl Östrogen als auch Gestagen täglich ohne Unterbrechung eingenommen.

Warum erhalten Frauen eine Hormonersatztherapie?

Dennoch erhalten die meisten Frauen bei einer Hormonersatztherapie eine Kombinationstherapie aus Östrogen und Gestagen. Östrogen allein fördert eine Verdickung der Gebärmutterschleimhaut und erhöht dadurch das Risiko für Gebärmutterkrebs. Die Kombinationstherapie wirkt diesem Risiko entgegen.

Was sind die Argumente für eine Hormonersatztherapie?

Derzeit gelten als Argumente für eine Hormonersatztherapie sowohl sogenannte klimakterische Beschwerden wie Hitzewallungen, vaginale Trockenheit oder Reizbarkeit, als auch das Verhindern von Erkrankungen wie Osteoporose und Depression.

https://www.youtube.com/watch?v=xBMphink_jA

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