Wie gehen die Streifen am Po weg?
Hausmittel gegen Dehnungsstreifen
- Regelmäßige Massage: Die klassische Zupfmassage, bei der kleine Hautröllchen mit Daumen und Zeigefinger leicht nach oben weggezogen werden, soll die Durchblutung anregen und dem Bindegewebe guttun.
- Einölen: Täglich angewendet, sollen Pflegeöle die Haut geschmeidig machen.
Woher können Dehnungsstreifen kommen?
Dehnungsstreifen entstehen, wenn das Unterhautgewebe reißt – etwa, wenn man im Teenager-Alter schnell wächst oder der Bauch sich in anderen Umständen rasant ausdehnt. Aber auch Po, Beine, Oberarme und Busen können die feinen Linien aufweisen. Die Ursache ist in der Regel ein schwaches Bindegewebe.
Was fördert Dehnungsstreifen?
Dehnungsstreifen entstehen, wenn sich die Haut in kurzer Zeit stark verändert. Bei schneller Gewichtszunahme etwa oder wenn man mit der Einnahme der Anti-Baby-Pille plötzlich weiblichere Rundungen bekommt. Häufig entstehen die Streifen an Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkeln.
Wie können Dehnungsstreifen auftreten?
Dehnungsstreifen treten nicht nur während der Schwangerschaft auf, sie können sich auch bei einer Kortisontherapie oder während des Wachstums zeigen. Möglich ist es auch, Dehnungsstreifen durch zu viel Sport zu bekommen. Frauen mit mittlerer bis großer Brust sollten beim Sport einen Sport-BH…
Wann bleiben Dehnungsstreifen sichtbar?
Im Laufe der Zeit verblassen die Streifen, bleiben jedoch als helle Narben weiterhin sichtbar. Dehnungsstreifen treten nicht nur während der Schwangerschaft auf, sie können sich auch bei einer Kortisontherapie oder während des Wachstums zeigen. Möglich ist es auch, Dehnungsstreifen durch zu viel Sport zu bekommen.
Wie können Dehnungsstreifen gestärkt werden?
Bestehen bereits Dehnungsstreifen und die Betroffenen verändern ihr Gewicht, können sich die Dehnungsstreifen verstärken. Bestehende Dehnungsstreifen können aber auch durch Bodybuilding und eine hormonelle Umstellung in der Pubertät, den Wechseljahren oder durch ein polizystisches Ovarialsyndrom stärker in Erscheinung treten.
Warum ist Dehnungsstreifen besonders empfänglich für Risse?
Bedingt ist dies dadurch, dass während einer Schwangerschaft die Hautelastizität der Frau hormonell bedingt abnimmt. Ein allgemeiner Risikofaktor für die Ausbildung von Dehnungsstreifen ist ein angeborenes schwaches Bindegewebe, denn schwaches Bindegewebe ist besonders empfänglich für Risse.