Wie geht es bei einer Trennung durch den Kopf?
Bei einer Trennung geht einem sehr viel durch den Kopf, vor allem aber hat man das Gefühl nie wieder glücklich sein zu können. Kennen Sie das nicht auch? Es gibt 7 Phasen die Sie bei der Trennung durchleben werden (die jeder von uns schon einmal durchgemacht hat).
Warum wird eine Trennung nicht so schnell rückgängig gemacht?
Eine Trennung wird nicht so schnell Rückgängig gemacht. Es gibt tiefergehende Gründe, warum die Partnerschaft einen Bruch erlitten hat. „Es kann nicht wahr sein, bis vor kurzem lief doch alles noch so gut!“ Das Gefühl sich einfach weiter anstrengen, nett sein, den Kontakt weiterhin pflegen und aufmerksam sein macht sich immer breiter. 1.
Wie gehen sie in die Trennung?
Tragen Sie den Grund für die Trennung vor und gehen Sie. Am besten haben Sie schon entsprechendes vorbereitet und wenn Sie bis dato gemeinsam gewohnt haben, ziehen Sie am besten erstmal zu einem Freund, einer Freundin oder wenn’s finanziell machbar ist, in ein Hotel.
Ist eine Trennung eine Schockphase?
Eine Trennung versetzt viele direkt zu Beginn in eine Schockstarre. In diesem Moment sind Sie nicht dazu fähig auch nur irgendeine Art von Emotion zu fühlen. Es kommt sogar vor, dass sich frisch getrennte eher Erschrecken, diese Phase ist jedoch sehr kurz. In der Schockphase fühlt sich der Betroffene fast wie eingefroren.
Welche Phasen der Trennung durchleben Kinder?
Genau wie bei der Trennung zwischen zwei erwachsenen Partnern durchleben auch Kinder verschiedene Phasen einer Trennung. Neben einer Verwirrung über die neue Situation kommt das Vermissen hinzu, vielleicht auch ein Unverständnis über den Wegbruch der vertrauen Beziehungspersonen und dem neuen Leben mit getrennten Eltern.
Was macht eine Trennung unglücklich?
Dass eine Trennung nicht nur die Kinder, sondern auch uns unglücklich macht, ist selbstverständlich. Gerade am Anfang muss man erstmal damit zurechtkommen, alleine zu sein. Umso selbstverständlicher sollte somit auch sein, dass Sie sich selbst die Zeit geben, in aller Ruhe trauern zu dürfen.