Wie geht es mit dem Schutteln?

Wie geht es mit dem Schütteln?

Hier gehen wir davon aus, dass jegliche Verspannung besonders in den Gelenken ansetzt. Beim Schütteln lockerst du Gelenke, Muskeln und Gewebe, genauso wie deine Gedanken und Gefühle. Über das Schütteln wird dein ganzer Körper mobilisiert und deine Lebendigkeit kommt ins Fließen.

Was macht schütteln so wertvoll?

Beim Schütteln lockerst du Gelenke, Muskeln und Gewebe, genauso wie deine Gedanken und Gefühle. Über das Schütteln wird dein ganzer Körper mobilisiert und deine Lebendigkeit kommt ins Fließen. Die Verbindung von Bewegung, Entspannung, Atmung, Stimme und bewusster Körperwahrnehmung ist es, die diese Übung so wertvoll macht.

Was ist eine Schüttelbewegung?

Schütteln ist eine Bewegungsform, die beim Menschen relativ wenig praktiziert wird. Wir schütteln uns manchmal nach dem Baden, vor Lachen, beim Tanzen oder wenn wir einen Krampf haben. Für die meisten ist es keine alltägliche Bewegung. Schütteln Sie sich täglich! So wie es Hunde und Katzen machen.

Kann schütteln helfen bei Schmerzen und Müdigkeit helfen?

Schütteln kann helfen bei Verspannungen, Schmerzen, Muskelkrämpfen, Müdigkeit und innerer Anspannung.

Wie lange sollten beide Hände geschüttelt werden?

Die Handfläche sollte kühl und trocken sein. Idealerweise treffen sich beide Hände auf halber Höhe und werden dann drei Mal geschüttelt, nicht länger als drei Sekunden. Ganz wichtig: Sehen Sie Ihrem Gegenüber dabei in die Augen, nicht auf die Hand, und lächeln Sie dazu etwas.

Was ist problematisch beim Händeschütteln?

Problematisch beim Händeschütteln ist nicht der reine Hautkontakt. Das Problem beginnt aber, wenn man sich danach irgendwann ins Gesicht oder an die Augen fasst. So können Erreger über die Schleimhaut in Mund, Nase oder Augen in den Körper gelangen.

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