Wie geht es mit ihrer Unterschrift um?
Gehen Sie sorgsam mit Ihrer Unterschrift um, also überlegen Sie genau, was Sie unterzeichnen. Denn mit jedem Mal erhöhen Sie das Risiko einer Fälschung, besonders, wenn es sich um dubiose Gewinnspielversprechungen etc. auf der Straße handelt. Falls Ihre Unterschrift dennoch gefälscht wurde, zögern Sie nicht mit einer Anzeige.
Wie sichern sie sich den Inhalt eines unterschriebenen Dokuments?
Nur so sichern Sie sich ab, der Inhalt des unterschriebenen Dokuments enfaltet nämlich Rechtsfolgen für den Auftraggeber, bzw. denjenigen, der Sie bevollmächtigt hat. Leisten Sie die Unterschrift im Auftrag. Mit einer Unterschrift bestätigen Sie den Inhalt eines Schreibens oder eines Dokuments.
Ist eine Unterschrift fälschlich?
Eine Unterschrift zu fälschen ist eine schwerwiegende Straftat, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Doch leider passiert es immer wieder und kann großen Schaden anrichten. Aber es gibt Möglichkeiten, eine gefälschte Unterschrift zu erkennen. Jede Unterschrift hat ihre ganz persönliche Note, die Fälschungen entlarvt.
Was ist eine formgültige Unterschrift?
Eine formgültige Unterschrift benötigt zwingend individuelle Merkmale. Und sie muss den Text räumlich abschließen. Heißt: Sie steht „unter“ dem Text, an dessen Ende. Nicht mittendrin.
Warum muss die Unterschrift abgekürzt werden?
Daher muss nach Ansicht der Rechtslehre und der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Unterschrift den vollen Familiennamen aufweisen. Abgekürzt werden dürfen lediglich Vor- und Zwischennamen. Die Unterschrift ist auch vom Namenskürzel – den bloßen Initialen – abzugrenzen, welches den Anforderungen einer Unterschrift nicht genügt.
Kann man eine gefälschte Unterschrift erkennen?
Aber es gibt Möglichkeiten, eine gefälschte Unterschrift zu erkennen. Jede Unterschrift hat ihre ganz persönliche Note, die Fälschungen entlarvt. Bei einer Unterschrift kommt es nicht auf die Lesbarkeit des Namens an, aber es sollten dennoch mindestens drei Buchstaben – zumindest im Ansatz – zu erkennen sein.